Electron microscopy; proceedings of the Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956 electronmicrosco00euro Year: 1957 Elektronenoptische Unterstichungen an metallurgischen Stauben, insbesondere deren Praparation und physikalische Differenzierung A. M. D'Ans und L. von Bogdandy Fritz-Haher-Iiistitut der Max-Planck-Gesellsc/icifr, Beilin-Da/ik'ni unci Hiittenwerk Oberhausen AG., Versuchsanstalt, Oberhaiiseiu Rhciiiland In den letzten Jahren hat der Sauerstoff breite Anwendung in der Stahlerzeugung gefunden. Der Sauerstoff wird entweder von oben in oder auf das


Electron microscopy; proceedings of the Electron microscopy; proceedings of the Stockholm Conference, September, 1956 electronmicrosco00euro Year: 1957 Elektronenoptische Unterstichungen an metallurgischen Stauben, insbesondere deren Praparation und physikalische Differenzierung A. M. D'Ans und L. von Bogdandy Fritz-Haher-Iiistitut der Max-Planck-Gesellsc/icifr, Beilin-Da/ik'ni unci Hiittenwerk Oberhausen AG., Versuchsanstalt, Oberhaiiseiu Rhciiiland In den letzten Jahren hat der Sauerstoff breite Anwendung in der Stahlerzeugung gefunden. Der Sauerstoff wird entweder von oben in oder auf das Roheisenbad geblasen oder aber im klassischen Thomaskonverter der normalen Blasluft zugesetzt, wobei Gemische mit bis zu 40 '^o Sauerstoff fiir den Erfolg ausreichen. Die SauerstofTanwendung hat ne- ben ihren technischen und wirtschaftlichen Vorteilen als unangenehme Begleiterscheinung ein verstiirktes Auftreten von braunem Rauch gebracht. In Bild 1 und 2 sind elektronenoptische Bilder des braunen Rauches beim Sauerstoffeinblasverfahren (Pfannenvorfrischen, Bild 1) und beim Betrieb des Thomaskonverters mit sauerstoffangereicherter Luft (Bild 2) wiedergegeben. Ahnliche Aufnahmen wur- den auf anderen Werken gewonnen (2, 4, 7, 10, 1!). Die chemische Analyse zeigt, daB der Staub haupt- sachlich aus Fe^O., besteht; die KorngroBe liegt zwischen 10 und 100 m//; iiber die emittierte Menge gibt es nur grobe Schatzungen und erst recht keine klaren Vorstellungen iiber die wirksamen EinfluB- groBen. Mit solchen Feststellungen ist aber das Problem der Niederschlagung des Staubes oder sogar die Vermeidung seiner Entstehung nicht gelost. Als Vor- stufe fiir eine Klarung der Entstehungsbedingungen war zu untersuchen, in welcher physikalisch-chemi- schen Beschaffenheit der Staub das FrischgefiiB verliiBt, und zwar in Abhiingigkeit von der Folge der Teilphasen des Prozesses. Untersuchimg von Stauhprohen.—Aus experimen- telien Griinden wurde fiir die Untersuchung zuniichst der Thomaskonverter m


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