. in und eine Sagittalebene durch dieselbe gelegt, teilt den Finger in zwei kon- gruente Hälften: die Extremität ist somit mesaxon. Oder aber flie Achse fällt zwischen den III. und IV. Finger, die Extremität ist demnach i)araxon. Die Paraxonia hal)en fast stets eine paarige Anzahl Finger, stets ruht das Körpergewicht, wenigstens in der Hauptsache, auf den gleich starken III. und IV. Fingern. Sie heißen darum auch Paridigitata oder Artiodactyla. Bei den Mesaxonia dagegen ruht das Körpergewicht ausschließlich oder wenigstens überwiegend auf dem III. Finger. Dieser kann der einzig ent- wickelte s


. in und eine Sagittalebene durch dieselbe gelegt, teilt den Finger in zwei kon- gruente Hälften: die Extremität ist somit mesaxon. Oder aber flie Achse fällt zwischen den III. und IV. Finger, die Extremität ist demnach i)araxon. Die Paraxonia hal)en fast stets eine paarige Anzahl Finger, stets ruht das Körpergewicht, wenigstens in der Hauptsache, auf den gleich starken III. und IV. Fingern. Sie heißen darum auch Paridigitata oder Artiodactyla. Bei den Mesaxonia dagegen ruht das Körpergewicht ausschließlich oder wenigstens überwiegend auf dem III. Finger. Dieser kann der einzig ent- wickelte sein. Ist die Reduktion nicht so weit gegangen, so ist der III. wenigstens der kräftigste und ist die Zehenzahl mindestens am Hinterfuß eine unpaarige. Daher heißen die Mesaxonia gewöhnlich Imparidigitata oder Perissodactyla. Zweifelsohne hatten Perisso- und Artiodactyla fünf fingerige Vorfahren. Mit großer Wahrscheinlichkeit gehörten diese den Condylarthi'a an und zwar vermutlich so, daß bereits unter diesen der perissodaktyle bezgl.


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