. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. 2:16 Ai-hli> Kiipitcl. tlulät worden. Nur werden hier aus nalielie,u;enden liiiinden die Verhältnisse verwickelter als hei der Protdiilasnialieweiiimt;, weil stdtl'lieh versciiiedene Teile. Protoplasma. Kernse,i,'niente. Siiiiidelfasern, Zentrosomcn von der Stürunt; hetrotien und in .<clir vcrscliiedenai-tij<er Weise ahgeändert werden können. — Das i;anze (Ichiet ist noch wenig experimentell in Angriff' ge- nommen. Wenn wir die Frage auf werfen: wie verhalten sicii die einzelnen Stadien des Kernteilungs])rozesses thermischen, meciianischen, elekt


. Allgemeine Biologie. Biology; Cells. 2:16 Ai-hli> Kiipitcl. tlulät worden. Nur werden hier aus nalielie,u;enden liiiinden die Verhältnisse verwickelter als hei der Protdiilasnialieweiiimt;, weil stdtl'lieh versciiiedene Teile. Protoplasma. Kernse,i,'niente. Siiiiidelfasern, Zentrosomcn von der Stürunt; hetrotien und in .<clir vcrscliiedenai-tij<er Weise ahgeändert werden können. — Das i;anze (Ichiet ist noch wenig experimentell in Angriff' ge- nommen. Wenn wir die Frage auf werfen: wie verhalten sicii die einzelnen Stadien des Kernteilungs])rozesses thermischen, meciianischen, elektrischen und chemischen Reizen gegenüherV so k(innen wir nur eine sehr unbefrie- digende Antwort darauf gehen. Die zahlreichsten rnteisuchungeu besitzen wir zur Zeit über Echinodermen-Eier. deren Verhalten gegen ther- mische und chemische Reize während der Teilung einer Prüfung unterworfen wurde. Was zunächst die therniischcn Eintiüsse betriflft, so ist im allge- meinen bekannt, daß je nach dem Grade der Temperatur die Zellteilung langsamer oder rascher verläuft: wo aber das Tonii)eraturoi)timum, wo das Minimum liegt, und welche \'eränderungen Temperaturen, die über das Optimum hinausgehen, an den Kernfigiiren hervorrufen, muls dnich Experimente genauer festgestellt werden. Über den I^intluß von Kälte- graden von 1 bis 4 Grad Celsius liabe icli selbst (\'III IHUt), 1891) eine Reihe von Experimenten ausgeführt:. "mm^ Fii^-. 214. Fig. 214. Kemfigur eines Eies von Sti'ougyloceutrotus 1 Stunde 20 Min. nach der Befruchtung. !? iu 2] j. Kemfigur eines Eies von Strongylocentrotus. welches 1' , Stunden nach Vornahme der Befruchtung 2 Stunden 15 Minuten in eine Eältemischung von — 2 ' C gebracht und dann getötet wurde. Wenn Echinodermen-Eier 15 bis 30 Minuten lang auf 1 bis 4 Grad Celsius unter 0 abgekühlt werden, während sie sich auf charakteristischen Teilungsstadien befinden, so wird binnen wenigen Minuten der ganze achromatische Teil der Kernfigur rüc


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