Berliner entomologische Zeitschrift . Monograph. , p. 14, Fussnote) sind gleich. Haltezangestark behaart. Das Basalglied an der Spitze mit einer sehr starkenBorste, welche die Länge des Klauengliedes fast erreicht. Klauen-glied stark behaart, an der Spitze mit vier kräftigen Zähnen und aufder untern Seite in der Mitte des Gliedes mit einem sehr langen undspitzen Dorn. Das Tier stammt aus Surinam. Metangela n. ügel stark behaart; an der Basis keilförmig. Zinken der Gabel-ader ähnlich gebildet wie bei Zygoneura Meig. Klauen gezä nicht verlängert. Taster dreigliedrig. Fü


Berliner entomologische Zeitschrift . Monograph. , p. 14, Fussnote) sind gleich. Haltezangestark behaart. Das Basalglied an der Spitze mit einer sehr starkenBorste, welche die Länge des Klauengliedes fast erreicht. Klauen-glied stark behaart, an der Spitze mit vier kräftigen Zähnen und aufder untern Seite in der Mitte des Gliedes mit einem sehr langen undspitzen Dorn. Das Tier stammt aus Surinam. Metangela n. ügel stark behaart; an der Basis keilförmig. Zinken der Gabel-ader ähnlich gebildet wie bei Zygoneura Meig. Klauen gezä nicht verlängert. Taster dreigliedrig. Fühler (des Weib-chens) ohne Wirtelhaare; 2 + 14gliedrig. Metangela calliptera n. sp. Taf. II, Fig. 3: Kopf.„ III, „ 17: Legeröhre.(Museums-No. 6206.)Körper 4, Flügel 4,75, Fühler 2 mm lang. Kopf, Thorax und die letzten Abdominalsegmente schwarz, allesandere gelbrot. Thoraxrücken stark glänzend. Tarsen und Hinter-schenkel an der Spitze bräunlich. Schenkelring unten mit schwarzemPunkte. Schwingkölbchen Fig. 2. Flügel von Metangela calliptera. Flügel (Fig. 2) stärk behaart, glashell, mit zwei violett schillerndenQuerbinden. Hilfsader kaum wahrnehmbar; die Unterrandader mündetsehr weit vor der Gabelwurzel in den Vorderrand. Der Stiel derhintern Gabel (von der 5. und 6. Längsader gebildet) stark viermalso lang wie die Randzelle an ihrer breitesten Stelle breit ist; dieZinken an der Spitze sehr stark nach hinten gebogen. Fühler 2 + 14 gliedrig. Basalglieder viel dicker als die Geissel-glieder. Erstes Geisselglied fast doppelt so lang wie das folgendedie Geisseiglieder werden nach der Fühlerspitze nicht länger, doch des Museums für Naturkunde zu Berlin. 25 ist das letzte Glied um die Hälfte länger als das Geisselglieder werden nach der Spitze des Fühlers zu allmählichdünner, das letzte Glied ist kaum halb so dick wie das erste. DieEndlamellen der Legeröhre erscheinen bei seitlicher Betrachtungziemlich rund; jede ist m


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