. Eesti Looduseuurijate Seltsi aastaraamat . fivcm-fifV(jes TcrrccLrv Fig.'l. Uebersichtsskizze der Fundstätte. Entworfen von Dr. M. Bolz. Der hochgradig dolichocephale Charakter des Schädels ist eines seiner hauptsächlichsten Merkmale, wie schon Dr. B o 1 z in jenem Schreiben mit Kecht hervorhob. Seine Länge (Glabella- Inionlinie) misst nicht weniger ais 194 mm., hingegen seine maximale interparietale Breite nur 130 mm. Das ergibt einen Längenbreitenindex von rund 67, eine Zahl die der äussersten bisher beobachteten Grenze der Langköpfigkeit (62, 62 an dem Schädel eines Neukaledoniers nach P.


. Eesti Looduseuurijate Seltsi aastaraamat . fivcm-fifV(jes TcrrccLrv Fig.'l. Uebersichtsskizze der Fundstätte. Entworfen von Dr. M. Bolz. Der hochgradig dolichocephale Charakter des Schädels ist eines seiner hauptsächlichsten Merkmale, wie schon Dr. B o 1 z in jenem Schreiben mit Kecht hervorhob. Seine Länge (Glabella- Inionlinie) misst nicht weniger ais 194 mm., hingegen seine maximale interparietale Breite nur 130 mm. Das ergibt einen Längenbreitenindex von rund 67, eine Zahl die der äussersten bisher beobachteten Grenze der Langköpfigkeit (62, 62 an dem Schädel eines Neukaledoniers nach P. Topinard, efr. Joh. Ranke, Der Mensch, 2. Aufl., S. 211) recht nahetritt. Weitere Indices waren wegen beträchtlicher Basisdefekte nicht zu ermitteln: es fehlt der ganze Körper des Occipitale bei Erhaltung der


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