. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . und 5,20 m, offenbar, weil zumTeil auf die Unterbringung der Oberleitung für dieelektrische Zugförderung der Staatsbahn Rücksichtgenommen worden ist. Auch die in Abb. 6 bis 10 dargestellten Quer-schnitte der Untergrundbahnen weisen verschieden-artige Gestalt auf, wennschon der zuerst vonSiemens & Halske in Berlin für die Hochbahn-gesellschaft ausgeführte, in Abb. 6 dargestellte Quer-schnitt*), der zur Einschränkung der Bauhöhe einewagerechte Decke aufweist, im allgemeinen an-nähernd beibehalten worden ist. Mit Rücksicht auf *) Ei


. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . und 5,20 m, offenbar, weil zumTeil auf die Unterbringung der Oberleitung für dieelektrische Zugförderung der Staatsbahn Rücksichtgenommen worden ist. Auch die in Abb. 6 bis 10 dargestellten Quer-schnitte der Untergrundbahnen weisen verschieden-artige Gestalt auf, wennschon der zuerst vonSiemens & Halske in Berlin für die Hochbahn-gesellschaft ausgeführte, in Abb. 6 dargestellte Quer-schnitt*), der zur Einschränkung der Bauhöhe einewagerechte Decke aufweist, im allgemeinen an-nähernd beibehalten worden ist. Mit Rücksicht auf *) Ein ganz ähnlicher Querschnitt, nur mit etwaskleinerem Profil wurde noch vorher für die BudapesterUntergrundbahn von Siemens & Halske angewendet den meist vorhandenen hohen Grundwasserstandhat sich dieser flache Querschnitt als zweckmäßigerwiesen. Eine geringfügige Abweichung einiger neuererQuerschnitte ist zunächst darin zu suchen, daß dieTunnelsohle gegenüber dem Querschnitt der Hoch-bahngesellschaft (Abb. 6 und 7) etwas verjüngt ist,. Abb. 7. — Querschnitt durch die neuen Untergrund-bahnstrecken der Hochbahngesellschaft und der StadtSchöneberg (bei p—q). so bei der Wilmersdorfer Untergrundbahn (Abb. 8links), der AEG-Bahn (Abb. 10), und der Nordsüd-bahn (Abb. 9), hier unter Verwendung von Eisen-einlagen. Die wesentlichste Abweichung zwischenden verschiedenen Tunnelprofilen besteht aber indem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein vonMittelstützen und Unterzügen (lfd. Nr. 11 der Über-sicht). Querschnitte mit Mittelstützen sind vor-handen auf den älteren und neueren Strecken derHochbahngesellschaft, bei der Schöneberger Bahnsowie bei der AEG-Bahn (Abb. 6, 7 und 10). Letzterewar anfangs ohne Mittelstützen geplant; nachdemjedoch errechnet war, daß durch die Anordnungder Mittelstützen — besonders infolge der wesent-lich leichteren Deckenträger — bedeutende Erspar-nisse eintreten, wurde der Querschnitt mit Mittel-stützen gewählt. Keine Mittelst


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