Archive image from page 267 of Die Tympanalgegend des Säugetierschädels Die Tympanalgegend des Säugetierschädels / von van Kampen dietympanalgegen00kamp Year: 1905 580 P. N. villi Kauipen Hyoidhogen und FaciaUskanal. Das Tympauobyale unterscheidet sich nur durch geriugere Länge und Dicke von dem von Ithinoccros (Fig. 65). Die nur durch das Tympanicum gebildete Vagina ist sehr untief. Der Can. Fallopii verhält sich wie bei lihinoceros außer daß die dritte Abteilung sehr kurz ist und nur durch Petrosum, Tym- panicum und Tympanoliyale gebildet wird. Diese drei Knochen um- geben also das F


Archive image from page 267 of Die Tympanalgegend des Säugetierschädels Die Tympanalgegend des Säugetierschädels / von van Kampen dietympanalgegen00kamp Year: 1905 580 P. N. villi Kauipen Hyoidhogen und FaciaUskanal. Das Tympauobyale unterscheidet sich nur durch geriugere Länge und Dicke von dem von Ithinoccros (Fig. 65). Die nur durch das Tympanicum gebildete Vagina ist sehr untief. Der Can. Fallopii verhält sich wie bei lihinoceros außer daß die dritte Abteilung sehr kurz ist und nur durch Petrosum, Tym- panicum und Tympanoliyale gebildet wird. Diese drei Knochen um- geben also das For. stylomastoideum. Fig. 66. Equidae. Wand der Pauhenhöhle. Equus (Fig. 66) hat eine vollständige, aber kleine und nicht aufgeblähte, mit dem Petrosum verwachsene Bulla, an welcher eine flache, vertikale Seitenwand und eine geneigte, wenig konvexe innere Wand zu unterscheiden sind. Beide Teile gehen unter einem scharfen Winkel ineinander über, so daß der untere Teil der Bulla gebildet wird durch einen scharfen Rand, welcher hinten beim Mastoid anfängt und von hier ab nach vorn und ein wenig nach innen ge- richtet ist. Man könnte diesen Rand nach Analogie einer über- einstimmenden Leiste beim Men- schen Crista petrosa nennen. Vorn setzt er sich fort in den unteren Rand eines langen zuge- spitzten oralwärts gerichteten Fortsatzes, den Proc. styliformis, wel- cher eine Fortsetzung der lateralen Wand der Bulla ist. Die Innenwand der Bulla legt sich gegen das Petrosum, aber ist von ihm deutlich abgetrennt. Vorn liegt zwischen den beiden Teilen der Bulla das Orificium tubae. Unmittelbar lateral von dieser Öffnung entspringt der Proc. styliformis. Nach Denker (1899) wird beim Pferd eine kurze knöcherne Tuba gebildet, deren laterale Wand durch den Proc. styliformis verlängert wird. Dieser Fortsatz dient der knorpeligen Tuba zur Stütze. Die Genese der Bulla ist nicht genau bekannt. Ihr Äußeres zeigt jedoch so große Übereinstimmung mit dem von Rhinoceros (meh


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