. Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre. Evolution; Zoology. 272 VI. Kapitel. Y^-Tk-- tragen (245), die aus der Verschmelzung der Rami hervorgegangen sein müssen. Den größten Gegensatz hierzu bilden die kleinen schuppen- förmigen Federn, welche die Flügelflosse der Pinguine bedecken. Be- merkenswert sind die zwei langen Nackenfedern von yyctirorax griseus, da sich die Fahne zu einer Röhre zusammengerollt hat. Während die gewöhnliche Feder sich am Ende verschmälert, endet sie bei einzelnen Schmuckfedern breit "x^^^^ abgeschnitten: so bei den abstehenden y. Brustfedern von Ci- cinmirus r


. Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre. Evolution; Zoology. 272 VI. Kapitel. Y^-Tk-- tragen (245), die aus der Verschmelzung der Rami hervorgegangen sein müssen. Den größten Gegensatz hierzu bilden die kleinen schuppen- förmigen Federn, welche die Flügelflosse der Pinguine bedecken. Be- merkenswert sind die zwei langen Nackenfedern von yyctirorax griseus, da sich die Fahne zu einer Röhre zusammengerollt hat. Während die gewöhnliche Feder sich am Ende verschmälert, endet sie bei einzelnen Schmuckfedern breit "x^^^^ abgeschnitten: so bei den abstehenden y. Brustfedern von Ci- cinmirus regius- Männchen und den Kragenfedern der männlichen Gold- fasane {Chrgsolo- phiis). Letztere Gat- tung und manche Verwandte haben die weitere Eigentüm- lichkeit, daß die ver- längerten Schwanz- federn der Männchen dachförmig gebaut sind, indem beide Fahnenhälften im Winkel zusammen- stoßen,* was auch bei der Kopfhaube des Kakadus beobachtet wird. Das Nonplus- ultra verlängerter Schwanzfedern zei- gen die japanischen Phönixhähne, welche bei Preistieren über 3 m lang werden können. Einen patholo- gischen Eindruck machen die Deck- federn der Strupp- hühner, deren Fahne nach vorn und oben eingerollt und häufig auch gedreht ist. Sie liegen daher dem Körper nicht an und überdecken sich auch nicht, so daß der Regen direkt die Haut netzen kann. Zuweilen werden auch die Schwung- und Steuer- federn von dieser Eigentümlichkeit ergriffen. Eine solche Einrollung wird auch bei der Kopfhaube von Crax alector beobachtet. Indem die Schäfte allmählich immer biegsamer werden, leiten die gewöhnlichen Federn über zu den Flaumfedern. Bei den Eulen und bei ist das Gefieder auffallend weich, und der lautlose Flug der ersteren soll hierauf beruhen. Bei den Seidenhühnern ist die Weichheit der Schäfte so weit gediehen, daß die Tiere flugunfähig geworden Fig. 246. Macrod'ipteryx loiigipennis Shaw, ein afrikanischer Ziegenmelker, nach Please note


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