. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 34 Franz F'riedr. Kohl. Scheitel ist so groß wie der am Kopfschilde; er beträgt die Länge des 2. + drei Fünftel des 3. Geißelgliedes. Viertes Sternit vorne mitten mit einer seidigen, in gewisser Richtung besehen dunkeln Filzmakel, die leicht zu übersehen und oft vom dritten Sternit überdeckt ist. Länge i3 —18 mm. — Orientalische Region. Sceliphron (Chalybion) bengalense Dahlbom (Nr. 4). 10. Länge 21—24 mm. Das Schwarz an Kopf, Bruststück und Hinterleib ist ohne Metallschimmer. Kopfschild und P


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. 34 Franz F'riedr. Kohl. Scheitel ist so groß wie der am Kopfschilde; er beträgt die Länge des 2. + drei Fünftel des 3. Geißelgliedes. Viertes Sternit vorne mitten mit einer seidigen, in gewisser Richtung besehen dunkeln Filzmakel, die leicht zu übersehen und oft vom dritten Sternit überdeckt ist. Länge i3 —18 mm. — Orientalische Region. Sceliphron (Chalybion) bengalense Dahlbom (Nr. 4). 10. Länge 21—24 mm. Das Schwarz an Kopf, Bruststück und Hinterleib ist ohne Metallschimmer. Kopfschild und Pronotum schwarz. Hinterschienen, höchstens mit Ausnahme einer gelblichen Stelle am Grunde, und die Hintertarsen schwarz (letztere auch schwarzbraun). [Fühler und die vier Vorderbeine zum Teile gelblich lehmrot oder hellbraun.] — Sumatra, Hinter- indien, Malakka, Tonkin. Sceliphron (Hemichalybion) sumatranum Kohl (Nr. 27). Länge 26 —27 mm. Kopf schwarz, aber Bruststück und Hinterleib (mit Ausnahme des gelben Stieles) dunkel metallisch violettblau. Kopfschild in der Mitte, die Flügelschuppen und der Kragenwulst (oben) rostrot. Mittel- und Hinterschienen und die folgenden Füße gelb. Fühler und Vorderbeine zum Teile lehm- oder rostgelb. — Ceylon. Sceliphron (Hemichalybion) taprobanense E. Strand (Nr. 28). 11. Die Hinterhüften erscheinen von oben besehen seitlich vorne auffallend aufgetrieben (Fig. 24). Die Mittelsegment- seiten sind mit scharfen derben und etwas schrägen Längs- runzelstreifen ausgestattet (wie bei spirifex L.). Die zweite Kubitalzelle ist an der Radialzelle schmäler als die dritte, vielleicht ausnahmsweise gleich breit. [Längsfurche auf dem Mittelsegmentrücken (area dorsalis) deutlich ausgeprägt und breit. Hinterleibsstiel gerade, von der Länge der Hinterschienen, nur bei Sc. petiolare länger. Der geringste Abstand der Netzaugen voneinander beträgt auf dem Scheitel die Länge des zweiten Geißelgliedes] 12 Fig. 24. Hüfte „


Size: 1017px × 2457px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, booksubjectnaturalhistory, booky