. Die Artbildung und Verwandtschaft bei den Schmetterlingen. Butterflies -- Evolution; Papilionidae. 171 so bei dem in Fig. 6 abgebildeten Falter, nach innen einen Haken, ganz wie bei Euphrates. Andere Male ist sie hinten fast so breit abgestutzt wie bei Aristeus (Fig. 5), zieht sich aber dann gewöhnlich noch nach innen in die hintere Grenzader der Mittelzelle hinein fort (Abbildung Fig. 6 und annähernd auch 8). VII ist zuweilen wie in Fig. 6 und 8 verkürzt, zuweilen, wie in Fig. 7 nicht verkürzt. VIII hat manchmal in ausgesprochenem Masse am hinteren Ende den bei Aristeus erwähnten Nagel (in


. Die Artbildung und Verwandtschaft bei den Schmetterlingen. Butterflies -- Evolution; Papilionidae. 171 so bei dem in Fig. 6 abgebildeten Falter, nach innen einen Haken, ganz wie bei Euphrates. Andere Male ist sie hinten fast so breit abgestutzt wie bei Aristeus (Fig. 5), zieht sich aber dann gewöhnlich noch nach innen in die hintere Grenzader der Mittelzelle hinein fort (Abbildung Fig. 6 und annähernd auch 8). VII ist zuweilen wie in Fig. 6 und 8 verkürzt, zuweilen, wie in Fig. 7 nicht verkürzt. VIII hat manchmal in ausgesprochenem Masse am hinteren Ende den bei Aristeus erwähnten Nagel (in den Abbildungen ist derselbe nicht angegeben). IX erstreckt sich wie bei Epaminondas auf die Hinterflügel in Resten, welche aus einem vorderen, vielleicht gebrochenen Binden- stück und hinteren Flecken bestehen (Fig. 6), oder sie erreicht nicht einmal den hinteren Rand der Vorderflügel (Fig. 7 und 8), ent- sprechend Euphrates und Antiphates. Die Form mit letzterer Ab- weichung ist von Gray unter dem Namen Papilio parmatus als be- sondere Art, gegenüber dem P. Anticrates Fig. 6 beschrieben worden. Die mir vorliegenden Anticrates beweisen aber, dass in dem betreffenden Verhalten die verschiedensten Uebergänge vorkommen, handelt es sich ja darin nur um das mehr oder weniger kräftige Auftreten des äusseren Schenkels der Prachtbinde und um den mehr oder weniger ausge- sprochenen Zusammenhang der Binde X mit demselben. So sehen wir in Fig. 8, bei einem parmatus Gray, noch deutlich drei schwarze Punkte in der fünften und sechsten Flügelzelle, von welchen aber nur der hintere auf der Oberseite wirklich vorhanden ist, während die beiden vorderen durchscheinen. Bei Anticrates Fig. 6 sind dagegen alle drei auf der Oberseite vorhanden. Bei den meisten mir vorliegenden Anticrates aus Sikkim, welche ich von Herrn Dr. Stau dinge r bezogen habe, stellt der innere der drei Flecke auf den Hinterflügeln einen von vorn nach hinten gerichteten Strich dar: ein Stück des inneren schw


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