. Der Mensch, sein Ursprung und seine Entwicklung, in gemeinverständlicher Darstellung. Human beings; Evolution. 302 W. Lee he: Der Mensch. fahren haben, eine Periode welche Rutot im Gegensatz zu derjenigen der pierres taülees als die der pierres utilisees bezeichnet. Wii" wissen, daß Affen Kokosnüsse, Steine, Baumzweige u. dgl. auf- lesen, um ihre Verfolger damit zu bewerfen und harte Fruchtschalen mit Hilfe eines Steines aufklopfen. In entsprechender Weise haben die ältesten menschhchen Wesen, beziehentlich die Vorfahren des Menschengeschlechts, das Steinmaterial vom Boden aufgelesen un
. Der Mensch, sein Ursprung und seine Entwicklung, in gemeinverständlicher Darstellung. Human beings; Evolution. 302 W. Lee he: Der Mensch. fahren haben, eine Periode welche Rutot im Gegensatz zu derjenigen der pierres taülees als die der pierres utilisees bezeichnet. Wii" wissen, daß Affen Kokosnüsse, Steine, Baumzweige u. dgl. auf- lesen, um ihre Verfolger damit zu bewerfen und harte Fruchtschalen mit Hilfe eines Steines aufklopfen. In entsprechender Weise haben die ältesten menschhchen Wesen, beziehentlich die Vorfahren des Menschengeschlechts, das Steinmaterial vom Boden aufgelesen und unmittelbar zur Befriedigung ihrer einfachen Bedürfnisse benutzt. Es wurden wohl kaum andere Anforderungen an diese aufgerafften Steine gestellt, als daß sich das eine Ende einigermaßen bequem anfassen ließ und daß das andere zum Schlagen geeignet war. Dergleichen Steine sind somit meist nur an einem Ende abge- nutzt. Selbstverständlich sind dieselben nicht immer mit Sicherheit von solchen zu unter- scheiden, welche ihre Form ausschließlich Naturkräften verdanken. Der Umstand, daß sie oft an bestimmten Stellen angehäuft vorkommen, sowie daß sie eine natürliche Handhabe besitzen, kann manchmal die Be- urteilung erleichtern. Daran ist jedenfalls festzuhalten, daß als das erste Stadium der Steintechnik das- jenige anzunehmen ist, in dem der Mensch das Material überhaupt noch gar nicht be- arbeitete, sondern die Steinstücke vom Boden auflas, je nachdem sie sich für den einen oder anderen Gebrauch gerade eigneten. Aber schon in einer solchen Wahl bekundet sich ein gewaltiger intellek- tueller Fortschritt den niederen Organismen gegenüber. In der Natur der Sache liegt es, daß die Archäologen bezüglich vieler dieser Funde keineswegs einig sind. Von namhaften Forschern wird aber gegenwärtig die Ansicht vertreten, daß in den Tertiärschichten von Frank- reich und England, vielleicht auch Birma (Hinterindien) Steine vorkom- men, welche von menschlichen Wesen
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