. Einführung in die Biologie. Biology. Fig. 109. Schematischer Längsschnitt durch das Vorderende eines Gliederwurms des süßen Wassers, h = Haut, L = Leibeshöhle, b =- Hauptblutgefäß, d = Darm, seh = Sclilund, ng = Gehirn, n,, iij, n^ sogenannte Nervenknoten. Höhle, die sich segmentweise wiederholt und bedeutungsvoll für die Organsysteme des Stoffwechsels wird. Aus ihr, nicht mehr direkt aus dem Parenchym, werden die Exkretionsstoffe herausgeführt (Fig. llOex); X'. Fig. HO. Schematischer Querschnitt durch einen Gliederwurm, h = Haut mit Muskulatur, d = Darm, L = Leibeshöhle, b = Hauptblutgefäß,


. Einführung in die Biologie. Biology. Fig. 109. Schematischer Längsschnitt durch das Vorderende eines Gliederwurms des süßen Wassers, h = Haut, L = Leibeshöhle, b =- Hauptblutgefäß, d = Darm, seh = Sclilund, ng = Gehirn, n,, iij, n^ sogenannte Nervenknoten. Höhle, die sich segmentweise wiederholt und bedeutungsvoll für die Organsysteme des Stoffwechsels wird. Aus ihr, nicht mehr direkt aus dem Parenchym, werden die Exkretionsstoffe herausgeführt (Fig. llOex); X'. Fig. HO. Schematischer Querschnitt durch einen Gliederwurm, h = Haut mit Muskulatur, d = Darm, L = Leibeshöhle, b = Hauptblutgefäß, n = Nerven- system, ex = Exkretionsorgane, x = Borsten. auch ein besonderes Blutgefäßsystem ist entwickelt, und in der Leibes- höhle liegen vor allem die Geschlechtsprodukte. Gliederwürmer kommen im Meer, im süßen Wasser und auf dem Lande vor; die bekanntesten Beispiele aus dieser Gruppe böten der Regenwurm oder der Blutegel; doch hat deren Organisation, beim. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Maas, Otto, 1867-1916; Renner, Otto. München, Berlin, R. Oldenbourg


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