. Die hymenopteren Mitteleuropas nach ihren gattungen und zum grossen teil auch nach ihren arten analytisch. Hymenoptera. Fiu'. ;). Kopf oines Bracoit. Fig. 76. Kopt eines Chehnuts. Vig. 11. Kopf eiuer Ahjaia. Kopf meist von Thoraxbreite, seltener breiter oder schmäler als dieser. Clypeus gewöhnlich vom Gesicht durch eine mehr oder minder deutliche Furche getrennt, beiderseits mit punktförmiger Grube; sein Aorderrand gerade oder gerundet, seltener winklig vorgezogen und in diesem Falle oft mit einem oder mehreren Zähnchen. Zuweilen zeigt sich zwischen Clypeus und Mandibeln eine spaltför


. Die hymenopteren Mitteleuropas nach ihren gattungen und zum grossen teil auch nach ihren arten analytisch. Hymenoptera. Fiu'. ;). Kopf oines Bracoit. Fig. 76. Kopt eines Chehnuts. Vig. 11. Kopf eiuer Ahjaia. Kopf meist von Thoraxbreite, seltener breiter oder schmäler als dieser. Clypeus gewöhnlich vom Gesicht durch eine mehr oder minder deutliche Furche getrennt, beiderseits mit punktförmiger Grube; sein Aorderrand gerade oder gerundet, seltener winklig vorgezogen und in diesem Falle oft mit einem oder mehreren Zähnchen. Zuweilen zeigt sich zwischen Clypeus und Mandibeln eine spaltförmige Otfnung wie bei vielen Opius-Ärten. noch häufiger ist der _Clypeus vorn halbkreis- förmig ausgeschnitten, so daß eine rundliche Ottnung entsteht wie bei der großen Gruppe der Cyclostomen (Fig. 75). M ax i 11 ar- und Labial- palpen selten von abweichender Form, die ersteren mit 4—(i, die letzteren mit 3 oder 4, selten mit nur 2 Gliedern. Für die Systematik haben sie wenig Wert. Die Mandibeln dienen nicht zum Kauen fester Stoffe. Bei der größeren Hälfte der Braconiden sind sie von gewöhnlicher Form, einwärts gebogen und am Ende leicht zwei- oder dreizähnig. Ganz auffallend gebildet sind sie bei der großen Abteilung der Exodonten, nämlich kurz und breit, am Ende mit 3 oder 4 kräftigen, nach außen stehenden Zähnen (Fig. 77). Die Fühler sind von mannig- facher Bildung, meist faden- oder borstenförmig. selten in oder hinter der Mitte verbreitert, höchst selten gekniet oder keulenförmig. Durch- schnittlich sind sie von Körperlänge, selten weit kürzer als dieser, bei den S mancher Opius-Arten und vieler Exodonten sind sie 2 oder 3 mal so lang als der Körper. Beim Zählen der Fühlerglieder wird die radicula, das eigentlich 1. Glied nicht mitgerechnet, sondern der Schaft (scapus) als L Glied betrachtet. Der Scheitel geht entweder in das. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for rea


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