. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. Beitrag zur Kenntnis der Asiliden (IV) Dipt. 161 Die Flügel sind fast vollkommen glashell, die Adern dunkel- braun, nur an der äussersten Flügelwurzel teilweise gelb. â Long, corp. 11 mm long. alar. 9 mm. 2 c/ 2 9 ex coli. Schnuse. Peru ücayalifluss 300 m ü. d. Meere Flugzeit: October. Laphystia robusta n. sp. 9. Kopf. Untergesicht und Stirne mitweisslicherBestäubung bedeckt, die namentlich an dem Orbitalrande recht dicht ist, so dass dieser fast silberartigen Glanz erhält. Die weisse feine Behaarung des Unter- gesichts ist seh


. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. Beitrag zur Kenntnis der Asiliden (IV) Dipt. 161 Die Flügel sind fast vollkommen glashell, die Adern dunkel- braun, nur an der äussersten Flügelwurzel teilweise gelb. â Long, corp. 11 mm long. alar. 9 mm. 2 c/ 2 9 ex coli. Schnuse. Peru ücayalifluss 300 m ü. d. Meere Flugzeit: October. Laphystia robusta n. sp. 9. Kopf. Untergesicht und Stirne mitweisslicherBestäubung bedeckt, die namentlich an dem Orbitalrande recht dicht ist, so dass dieser fast silberartigen Glanz erhält. Die weisse feine Behaarung des Unter- gesichts ist sehr zerstreut und nur an dem seitlichen Mundrande zu beiden Seiten des aus einem Büschel derber, bleichgelber Borsten bestehen- den Knebelbartes dichter. Auch die gelbe Behaarung der Stirne ist sehr zerstreut. Hinterhaupt weiss bestäubt, an der Scheitelgegend mit gelber zerstreuter Behaarung und fast rostgelbem Borstenkranz; weiter nach abwärts wird die Behaarung weiss und geht allmählich in den gleichfarbigen dichten Backenbart über. Rüssel und Taster glänzend pechbraun mit weisslicher Behaarung. Fühler dunkelbraun (Fig. 7) '; , an der Aussenseite namentlich der beiden ;:" Basalglieder deutlich weisslich bestäubt; das ,' â 3. Segment, länger als die beiden Grund- glieder zusammengenommen, besitzt einen schräg abgestutzten Endgriffel mit einem schwer wahrnehmbaren Endstiftchen. Das erste Segment trägt an seiner Oberseite einige gelbe Härchen, an der Unterseite ausser diesen drei grobe Borsten von fast rost- gelber Farbe; das zweite Glied ist an seiner Unterseite gelb behaart, an der Oberseite mit zwei langen gelben Borsten bewehrt. T h 0 r a X rücken und Schildchen durch graugelbe Bestäubung matt; die durch eine tigur 7. jjg]]g Mittellinie geteilte Mittelstrieme, sowie die in Flecken aufgelöste Seitenstriemc heben sich nur wenig deutlich von dem Untergründe ab. An den Schulterbeulen ist die Bestäubung mehr


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