. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. aussen vom Vaguskern, zwischendiesen und die langsam sich erschöpfende Hinterstranganlage; es sindder Acusticuskern und der Deiterssche Kern. Sonst hat das Quer-schnittsbild keine wesentlichen Veränderungen erfahren. Der graue Boden als Ganzes zeigt an den unteren Querschnittendieser Reihe undeutlich, an den oberen deutlich eine mittlere und zweiseitliche Erhebungen. Die mittlere entspricht dem oberen Ende des 214 Querschnittsreilie in der Höhe des mittleren Drittels der Oliven. Hypoglossiiskernes (Fimicul


. Lehrbuch der Gewebelehre; mit vorzugsweiser Berücksichtigung des menschlichen Körpers. aussen vom Vaguskern, zwischendiesen und die langsam sich erschöpfende Hinterstranganlage; es sindder Acusticuskern und der Deiterssche Kern. Sonst hat das Quer-schnittsbild keine wesentlichen Veränderungen erfahren. Der graue Boden als Ganzes zeigt an den unteren Querschnittendieser Reihe undeutlich, an den oberen deutlich eine mittlere und zweiseitliche Erhebungen. Die mittlere entspricht dem oberen Ende des 214 Querschnittsreilie in der Höhe des mittleren Drittels der Oliven. Hypoglossiiskernes (Fimiculus teres), der bald völlig verschwindet. Anden nächst höheren Querschnitten sieht man jedoch noch immer Hypo-glossuswurzelfasern aus dieser Stelle des grauen Bodens austreten, worauszu erschliessen ist, dass sie hier einen nach oben convexen Bogen be-schreiben (Fig. 58 XII.). Die erste seitliche Erhebung entspricht der Eminentia teres, derengrauer Boden mir zerstreute, kleine, spindelförmige Ganglienzellen ent-hält. Aus dieser Zellengruppe entwickeln sich Wurzelfasern, welche. Querschnitt durch das verlängerte Mark in der Höhe des mittleren Drittels der Oliven. (31/2 mal vergrössert)p. Pyramide, o. io. eo. wie vorher, str. Strickkörper. XII. Hypoglossuswurzel. r. Eminentia teres. X. Vaguskern und aufsteigende Vaguswurzel. mX. Vorderer Innerer Acusticuskern. dk. Deitersscher Kern. hi. Rest der Hinterstranganlage, at. Auf-steigende Trigeminuswurzel. seh. Schleifenschicht. nach vorne und aussen verlaufend, zur Vaguswurzel treten. Sie werdendem Glossopharyngeus zugerechnet (in Fig. 58 fehlen sie). Der Vaguskern (X.) liegt wie früher lateral vom Hypoglossuskernund zeigt wieder eine mittlere stärkere Zellenanhäufung; lateral undetwas nach vorne von dieser fällt die schön entwickelte aufsteigendeVaguswurzel ins Auge, deren Beziehungen zu den Fibrae arcuatae sehrdeutlich hervortreten. Die in dieser Wurzel aufsteigenden Fasern fangenan, sich


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