. Palästina und Syrien : die Hauptrouten Mesopotamiens und Babyloniens und die Insel Cypern; Handbuch für Reisende, with maps and plans. n Fleiß undWohlstand. Von Bscherre (Fuhrer nötig) auf der r. Seite talabwärts. Unten in ge-schützter Lage ein kleines Maronitenkloster, gegenüber auf der AnhöheDorf Bakäfra, dann Bkarkäsche (S. 314). Nach 16 Min. r. oben Der Ha-malläh, 1. unten Mär JJschirdschis; nach 6 Min. größerer Bach; r. obenDer Mar Tedrus; gegenüber auf der 1. Talseite das Dorf Bezün; nach12 Min. überschreitet man das Wädi Hadschit. Nach 11 Min. geht manunter den Bogen der Wasserleitung


. Palästina und Syrien : die Hauptrouten Mesopotamiens und Babyloniens und die Insel Cypern; Handbuch für Reisende, with maps and plans. n Fleiß undWohlstand. Von Bscherre (Fuhrer nötig) auf der r. Seite talabwärts. Unten in ge-schützter Lage ein kleines Maronitenkloster, gegenüber auf der AnhöheDorf Bakäfra, dann Bkarkäsche (S. 314). Nach 16 Min. r. oben Der Ha-malläh, 1. unten Mär JJschirdschis; nach 6 Min. größerer Bach; r. obenDer Mar Tedrus; gegenüber auf der 1. Talseite das Dorf Bezün; nach12 Min. überschreitet man das Wädi Hadschit. Nach 11 Min. geht manunter den Bogen der Wasserleitung von ihidstchit durch; gegenüber 34 Min. gegenüber, Jenseit des Tals, Bdimdn, dnräher HadeHfi. 314);unten Blöze. Nach 15 3Iin. blickt man in das tiefe ^Yodi JyitmObiii. Nach43 Min. steilen Abstiegs gelangt man zum Kloster Kannöbin (vom griech. xoivoßiov, „Kloster; freundliche Be-wirtung, Bezahlung s. S. svi). Es liegt etwa 120m über dem Grunde desKadischatales, von steilen Bergen umschlossen, wie am Felsen den Bergen hängen J>urfer mit weiß heniberschimnierndcn Kinhi n : die. M nach TripoU. TEIPOLI. 40. Route. 309 Gegend ist treflflich angebaut. In den zahlreichen Höhlen der Schluchtenwohnten einst Eremiten. Das Kloster soll von Theodosius dem Gr. (379-395) eestiftet sein; es war seit Mitte des xv. Jahrh. Sitz der maronitischenPatriarchen, deren Gräber unter der Kirche sind. Die Patriarchen führenden Titel „Patriarch von Antiochien* und haben jetzt ihre offizielle Re-sidenz in dem nahe gelegenen Bdimän. Man steigt auf demselben Wege wieder den Berg hinauf; nach 23 man 1.; im Tal unten das Dorf Sibil; nach 25 Min. erreicht manHawar; von r. mündet ein Tal ein, an dessen Abhang Ehden (S. 308)liegt; näher das Dorf Bäii. Nach 12 Min. Abstiegs setzt man über einTälchen, Bän bleibt r. oben. Bald erblickt man im Tal unterhalb vonMar Antun Kezhaijä das große Kloster Kezhaijä, das man nach 35 ,


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