. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Illic, Dekapoden II: Sergestiden. 365 und Hepaticaldornen sind gut entwickelt. Vor der Cerviealfurche erhebt sich ein kleiner Höcker, am Ende der Rückenlinie des Cephalothorax ein schräg nach vorn geneigtes Zähnchen. Das Rostrum des 5 mm langen Mastigopus reicht bis zur Mitte des ersten Antennenstielgliedes und ist kahl bis auf den basalen Rückendorn. Supraorbital- und Hepaticaldorn sind bedeutend kleiner. Bei ausgebildeten Tieren von etwa 20 mm Länge ist das Ros
. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Illic, Dekapoden II: Sergestiden. 365 und Hepaticaldornen sind gut entwickelt. Vor der Cerviealfurche erhebt sich ein kleiner Höcker, am Ende der Rückenlinie des Cephalothorax ein schräg nach vorn geneigtes Zähnchen. Das Rostrum des 5 mm langen Mastigopus reicht bis zur Mitte des ersten Antennenstielgliedes und ist kahl bis auf den basalen Rückendorn. Supraorbital- und Hepaticaldorn sind bedeutend kleiner. Bei ausgebildeten Tieren von etwa 20 mm Länge ist das Rostrum schräg nach vorn und oben gezogen und ziemlich scharf zugespitzt (Fig. 23). Je größer die Tiere werden, um so mehr verkürzt Rostrum eines 20 mm langen Tieres. Sergestes edwardsiiKn. Rostrum eines 42 mm langen Fig. 25. Sergestes edwardsii Kr. 5. und G. Glied des 3. Maxillarfußes eines Tieres von 21 mm Länge, d Unterglied des 5. Gliedes. sich das Rostrum; bei Vertretern von 42 mm Länge entspricht es etwa Fig. 24. Die Supraorbital - und Hepaticaldornen werden immer kleiner. Das erbeutete Weibchen von 71 mm Länge besitzt keinen Supraorbitaldorn mehr; es ist mir noch die runde, vorspringende Leiste vorhanden, der er bei kleineren Tieren aufsitzt. Faxon (30) bildet S. edwardsii ab (PI. LI, Fig. 1) mit sehr scharf vorgezogenem Rostrum und zu etwa y3 bewimpertem Außenrande der äußeren Uropoden. Dieser bewimperte Teil hebt sich in deutlicher Kurve von dem unbehaarten Teile des Randes ab. Eine derartige Kurve fand ich bei keinem der vorliegenden S. edwardsii. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist das von Faxon dar- gestellte Tier S. diapontius Bäte. Leider gibt er keine deutliche Abbildung des dritten Maxillar- fußes. Das sechste Glied dieses Fußes ist bei Tieren von 3,5 mm Länge noch dreigliedrig; das erste. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for r
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