. Die Cephalopoden, I. Teil . nalkammer des Phragmocons und zeigt stets keulenartige Form, welches auch die spätere Umgestaltung sei. Auch die- ses Jugendrostrum stellt übi-igens nicht den wirkliclien Anfangsteil des Rostrums dar, der vielmehr als „Axenfaden" auch dessen Wachstumszentrum bildet (vergl. p. 134). Textfigur 38. gerade unter den ältesten Decapoden der Trias, den Aulacoceratiden (ZITTEL-BROILI, Fig. 1255), die als Vorläufer der echten Belemniten aufgefaßt werden tnüssen, 2) geht bei vielen Belemniten mit anderer Gestalt des Rostrums ein keulenförmig verlängertes »Embryonalrost


. Die Cephalopoden, I. Teil . nalkammer des Phragmocons und zeigt stets keulenartige Form, welches auch die spätere Umgestaltung sei. Auch die- ses Jugendrostrum stellt übi-igens nicht den wirkliclien Anfangsteil des Rostrums dar, der vielmehr als „Axenfaden" auch dessen Wachstumszentrum bildet (vergl. p. 134). Textfigur 38. gerade unter den ältesten Decapoden der Trias, den Aulacoceratiden (ZITTEL-BROILI, Fig. 1255), die als Vorläufer der echten Belemniten aufgefaßt werden tnüssen, 2) geht bei vielen Belemniten mit anderer Gestalt des Rostrums ein keulenförmig verlängertes »Embryonalrostrum« voraus (STOLLEY 1911, 1912), was Abel 191Ö zm- Aufstellung einer Gruppe der »Clavirostriden« benutzt hat (Textfig. 58). l^ypisches Beispiel eines „Coniro-* s tri den". Nach F. A. QUENSTEDT aus Abel 1916. Längsschnitt durch den oberen Teil des Rostrums von Belemnites gigan- teus Schloth. (Mucroteuthis Abel). Der Phragmocon ist intakt, von der Conothek begrenzt. Die Zuwachsschichten sind in Wirklichkeit papierdünn und in der Fig. immerzu mehreren zusammengefaßt (halb- schematisch). Textiigur 39.


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