. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 564. Die Grehirnnerven an der Schädelbasis. der natürlichen Grösse. Die Reihe der zwölf Gehimnervenpaare beginnt der Geruchs- nii-v, i der unteren Fläi Vorderlappena aua i e ala dreikantiger Streifen, Tractua [â¢läuft entlang einer Furche der unteren Fläche des Vorderlappena ii convergirend mit jenem der anderen Seite und erzeugt auf dei es Siebbeins den grauen Riecht o Iben, olfactorius. \'n der unteren Fläche â (⢠> Riechkolbena gehen zwei Keilen dünner Fäden ab, welche durch die Löcher der Lart ⢠zum oberen Theile


. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 564. Die Grehirnnerven an der Schädelbasis. der natürlichen Grösse. Die Reihe der zwölf Gehimnervenpaare beginnt der Geruchs- nii-v, i der unteren Fläi Vorderlappena aua i e ala dreikantiger Streifen, Tractua [â¢läuft entlang einer Furche der unteren Fläche des Vorderlappena ii convergirend mit jenem der anderen Seite und erzeugt auf dei es Siebbeins den grauen Riecht o Iben, olfactorius. \'n der unteren Fläche â (⢠> Riechkolbena gehen zwei Keilen dünner Fäden ab, welche durch die Löcher der Lart ⢠zum oberen Theile \ nhöhlenschleimhaut gelangen. Hier erzeugen sie Netze an der Nasen- wand und den Innenflächen der Siebbeinmuscheln, von welchen pin el ruppirte Fädchen in die Schleimhaut au) teigen. J >â â â Netze reichen an der Nasenscheidewand am weitesten herab siehe Fig. 624 . am Siebbein- labyrinth nur Ins an die mittlere Nasenmuschel.


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