. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. 204 F. Frech und G. v. Arthaber. [44] bezeichnende Furche in der Stielklappe erkennen, während die Brachialklappe glatt ist. Die Uebereinstimmung mit einigen im Breslauer Museum befindlichen Exemplaren von Namur ist augenfällig. Die Art findet sich ausserdem im unteren Untercarbon an zahlreichen Fundorten in Grossbritannien und Irland, Russland (Peredki, Waldai), den Ostalpen (Oberhöher bei Nötsch); sie wird a
. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Paläontologischen Institutes der Universität Wien. Geology; Paleontology. 204 F. Frech und G. v. Arthaber. [44] bezeichnende Furche in der Stielklappe erkennen, während die Brachialklappe glatt ist. Die Uebereinstimmung mit einigen im Breslauer Museum befindlichen Exemplaren von Namur ist augenfällig. Die Art findet sich ausserdem im unteren Untercarbon an zahlreichen Fundorten in Grossbritannien und Irland, Russland (Peredki, Waldai), den Ostalpen (Oberhöher bei Nötsch); sie wird auch aus dem Chester- Kalk von Illinois angegeben und geht jedenfalls in sehr geringer Abweichung bis in höhere Schichten hinauf. Hierher gehörige Schalen sind z. B. bei Mjatschkowa häufig. Ueber die Crinoideil, die Herr Prof. O. Jaekel einer genauen Durchsicht unterzogen hatte, berichtet derselbe mir freundlichst, dass er auf einer grossen Platte \om. Arpatschai-T\\di\ bestimmen konnte: 1. Einen Stiel von Platycrinus sp. indet., der quer über die Platte verläuft (halb im Abdruck). 2. Einen P ot erio c ri ni d en, der offenbar in nächster Beziehung zu P achyl o er inus W. et Sp. steht, sich aber von den mir vorliegenden amerikanischen Formen durch grössere Ausbildung der Infraba- salia und reichere Gliederung der Arme auszeichnet. Beide angeführten Besonderheiten dürften nicht hindern,. Fig. 45. Platte mit einem Poteriocriniden, Pachylocrinus sp., und einer Blastoidee vom Arpatschai-Thal. diese Form bei Pachylocrinus zu belassen, obwohl meines Wissens W. et Sp. die Einbiegung der Kelch- basis für ihre Gattung als typisch angeben. 3. Eine Blastoidee, die ich aber nicht zu Metablastus (cf. crenulatus Roem.) stellen möchte, sondern mangels genauerer Kennzeichen der Kelchoberseite zu Penta tremati t es stellen würde. Ausser dem grossen Kelch sehe ich ein kleineres Individuum mit Stiel in der Mitte der Platte und einem Kelch am Rande derselben. Alle Individuen ze
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