Leitfaden des Röntgen-Verfahrens . 720 Eigar 4. Potentials A sehr langsam und dann die Umkehrung, das Wachsenvon A und das Sinken von B sehr schnell gehen. Dann sind diebeiden Periodenhälften ungleich. Der Strom fällt rasch ab und steigtlangsam wieder an — etwa gemäss Fig. Strom. Pie-ur 5. Wenn von den beiden Potentialen nur das eine variabel ist, ^q) Puisieren-das andere sich constant erhält, so kann der hierdurch entstehende der Gleich-strom wieder anders geartet sein. Wir wollen von den verschiedenenMöglichkeiten eine herausgreifen. Der Punkt A sei ein Punkt der nimmt übereinku
Leitfaden des Röntgen-Verfahrens . 720 Eigar 4. Potentials A sehr langsam und dann die Umkehrung, das Wachsenvon A und das Sinken von B sehr schnell gehen. Dann sind diebeiden Periodenhälften ungleich. Der Strom fällt rasch ab und steigtlangsam wieder an — etwa gemäss Fig. Strom. Pie-ur 5. Wenn von den beiden Potentialen nur das eine variabel ist, ^q) Puisieren-das andere sich constant erhält, so kann der hierdurch entstehende der Gleich-strom wieder anders geartet sein. Wir wollen von den verschiedenenMöglichkeiten eine herausgreifen. Der Punkt A sei ein Punkt der nimmt übereinkunftsgemäss das Potential der Erde gleich Nullan. Das Potential B schwankt zwischen 0 und 100 gleichmässig autund ab. Es entsteht für die Spannung des Stromes jetzt eine Kurve,die ganz ähnlich der ersten ist. Aber eines unterscheidet diesenStrom charakteristisch von dem Wechselstrom, den wir kennenlernten. Die Stromkurve sinkt nie unter die Nullinie hinab, weildas Potential B nie kleiner als das Potential A wird, der Strom alsoin seiner Richtung nicht wechselt. Dieser Strom ist also kein — 22 — eigentlicher Wechselstrom, wenn auch mit ihm eng verwandt. Erist aber auch kein konstanter Grieichstrom, es ist ein pulsierenderGleichstrom. (Fig. 6.) Diese Kurve läs
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