. Deutschlands moose, oder Anleitung zur kenntniss der laubmoose Deutschlands, der Schweiz, der Niederlande und Dänemarks für anfänger sowohl wie für forscher bearb. Botany; Botany; Mosses; Botany; Botany. 212 (l ;i b'e I / a h 11 m ose ( I) i c r a n r c lj a e ).. und dabei nur mit einem sehr kleinen Nucleus versehen. Die Antheridicn sind keulenförmig, die [Paraphysen fadenartig. Die ganze Gruppe ist durch die merkwürdigen Blattflügelzellen des Blattgrundes , welche hei manchen ausländischen Arten so hauchig'und starr hervortreten . dass sie. leicht aus dem Blatle herausgepresst werden könne
. Deutschlands moose, oder Anleitung zur kenntniss der laubmoose Deutschlands, der Schweiz, der Niederlande und Dänemarks für anfänger sowohl wie für forscher bearb. Botany; Botany; Mosses; Botany; Botany. 212 (l ;i b'e I / a h 11 m ose ( I) i c r a n r c lj a e ).. und dabei nur mit einem sehr kleinen Nucleus versehen. Die Antheridicn sind keulenförmig, die [Paraphysen fadenartig. Die ganze Gruppe ist durch die merkwürdigen Blattflügelzellen des Blattgrundes , welche hei manchen ausländischen Arten so hauchig'und starr hervortreten . dass sie. leicht aus dem Blatle herausgepresst werden können und. in dieser Gestall einen oft purpurrothen kleinen Napf bil- den , in sich selbst innig- abgerundet. Nur hier und da kommt etwas Aehn- Hches noch bei Hypnu m reflexum, Necke ra Humboldtii u. a. M. vor. Da sich nun diese eigentümliche Bil- dung bei den verwandten Leptotrichaceen iiichI lindet,, so habe ich diese letzteren auch von den DicraJiaCoen getrennt, ob- gleich sie in ihrem Mundbesatze und theilweise auch in ihrer Tracht sehr nahe verwandt sind. Diese Blattflügel- zellen (ccllulae alares) zeigen hier ent- schieden, dass sie in dem Haushalte Unterer Biatttheil von d i c r a nü m ex a s p cia - des Moosblattes eine grosse Rolle spielen, tum von Java:a. Blattflugelzellen : b. Zellen des ,»T , , .. . i 1 e:- oberen Blattes fc. Rippe. Welche ? isl noch zu untersuchen. Sie finden sich . nur in andrer Gestalt, fast bei allen pletfrokärplschen Moosen vor, meist als quadratische Zellen, wahrend die oberen prosenehymatische sind. Bei den übrigen akrokarpischen Moosen treten sie fast ganz zurück, oder erscheinen auch nur in quadratischer Gestall, ohne indess — wie es bei den Dicranaceen der Fall ist — eine fest geschie- dene Gruppe grosser, brauner, ihre Farbe leicht wechselnder und damit leicht verkümmernder, absterbender Zellen zu bilden. .Jedenfalls hängt diese eigen- thümliche Zellenbildung mit einer verschiedenen Ernährungsweise und diese wieder mit
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