. Das Mikroskop. Ein Leitfaden der wissenschaftlichen Mikroskopie. Microscopy; Microscopes. 45 Handelt es sich nun aber um 8 Streifen (Fig. 37), so erhalten wir durch Interferenz der beiden Hälften. Fig. 37. Maxima für C D â X, 2 >, 3 % . .. Minima für CD =. â,â,â .. Ci Li dl C D oder da die halbe Breite des Strahlenbündels = 4b und somit sin a = â;-, 4b ' ⢠.... X 2 X 3 X Maxima für sin a â -r-, â, â . . 4 b 4 b 4 b /- > . X 3 X 5 X Minima für sin , = _,â Ziehen wir nun von diesen Maximis noch die Minima ab, die nach der vorausgehenden Eechnung durch Interferenz jeder einzeln


. Das Mikroskop. Ein Leitfaden der wissenschaftlichen Mikroskopie. Microscopy; Microscopes. 45 Handelt es sich nun aber um 8 Streifen (Fig. 37), so erhalten wir durch Interferenz der beiden Hälften. Fig. 37. Maxima für C D â X, 2 >, 3 % . .. Minima für CD =. â,â,â .. Ci Li dl C D oder da die halbe Breite des Strahlenbündels = 4b und somit sin a = â;-, 4b ' ⢠.... X 2 X 3 X Maxima für sin a â -r-, â, â . . 4 b 4 b 4 b /- > . X 3 X 5 X Minima für sin , = _,â Ziehen wir nun von diesen Maximis noch die Minima ab, die nach der vorausgehenden Eechnung durch Interferenz jeder einzelnen aus 4 Strei- fen bestehenden Hälfte enstehen, so erhalten wir: ; Maxima für sin a = â -zâ . . / b b â. '.'-; â ;. X 2X 3X 4X 5X 6X 7X 9X 15X Minima für sm , = -, _, -, -, -^ -, ^ _ . . _- . . § 67. Diese Entwicklung liesse sich nun in der gleichen Weise beliebig weit ausdehnen, und man würde so zu dem allgemeinen Eesultate gelangen, dass, wenn die Zahl der Streifen die Zahl 4 übersteigt, die Lage der Maxima nur noch von ihrer Breite abhängig ist, nicht aber von ihrer Zahl. Dahingegen nimmt mit der Zahl der Streifen die Zahl der Maxima immer mehr zu, und es werden somit die Maxima mit Zunahme der Streifenzahl von immer ausgedehnteren dunklen Zwischenräumen getrennt sein. Die Lage der Maxima ist aber allgemein bestimmt durch die Grössen: X 2X 3X sma = T'T'T I} § 68. Da nun aber die für die einzelnen Maxima gefundenen Neigungs- winkel nicht nur von der Breite der Streifen (der Grösse b), sondern auch von der Wellenlänge (X) abhängig sind, so werden bei Anwendung von gewöhnlichem weissen Licht die Maxima für die verschiedenen Farben nicht zusammenfallen, dieselben werden vielmehr um so mehr. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original wor


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