. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history -- Germany. 254 MaxillarwanduDg befindet sich nur ein leistenartig schmaler Fortsatz von 49 |x Länge mit 2 kräftigen, seitwärts abstehenden Hakenfort- sätzen am freien Ende. Der Pharynx ist spateiförmig. Die 99 \i. lange Mandibel ist kurz und gedrungen. Auf der Beugeseite des Grundgliedes, dem Vorderende der Mandibulargrnbe gegenüber zeigt sich ein kräftiger Vorsprung. Das streckseitenwärts gerichtete Hinterende des Grundgliedes ist kurz. Die Breite des Mandibelhäutchens übertrifft die L


. Abhandlungen herausgegeben vom Naturwissenschaftlichen Verein zu Bremen. Natural history; Natural history -- Germany. 254 MaxillarwanduDg befindet sich nur ein leistenartig schmaler Fortsatz von 49 |x Länge mit 2 kräftigen, seitwärts abstehenden Hakenfort- sätzen am freien Ende. Der Pharynx ist spateiförmig. Die 99 \i. lange Mandibel ist kurz und gedrungen. Auf der Beugeseite des Grundgliedes, dem Vorderende der Mandibulargrnbe gegenüber zeigt sich ein kräftiger Vorsprung. Das streckseitenwärts gerichtete Hinterende des Grundgliedes ist kurz. Die Breite des Mandibelhäutchens übertrifft die Länge desselben. Der Maxillartaster mißt 200 jjl in der Länge. Sein Grundglied erweist sich auf der Streckseite doppelt so lang wie auf der Beuge- seite; die letztere ist stark bauchig aufgetrieben. Das 4. Glied ist am Hinterende nur wenig schwächer als am Vorderende, in der Mitte am stärksten. Das Endglied zeigt im Gebiete der Krallen eine Krümmung, sonst ist es gerade. Die obere Kralle erreicht bei weitem die Länge der unteren nicht; sie besitzt eine abgesetzte Spitze (Fig. 9). Der Besatz der Palpe ist eigenartig durch die 2 nebeneinannder stehenden Borsten in der Mitte der Streckseite des 3. Fig. 9. Ljania Thori Koen. (^. Maxillartaster, gezeichn. nach Thors Ppt. Vergr. x 470. Das Hüftplattengebiet hat eine Länge von 381 \x und in der Einlenkungsgegend des letzten Beinpaars eine Breite von 300 \i. Der gegenseitige Abstand zwischen den vorderen Innenecken des 4. Platten- paars ist verhältnismäßig groß; die Innenränder dieser beiden Epi- meren divergieren nach rückwärts merklich. Die Entfernung zwischen den Hinterenden des 1. und 3. Hüftplattenpaars beträgt 81 [a. Die Maxillarbucht besitzt eine Tiefe von 113 \i, die hintere Epimeral- bucht eine Weite von 135 [jl und eine Tiefe von 54 [jl. Das Geschlechtsfeld liegt außerhalb der Epimeralbucht. Die hartrandige Geschlechtsöffnung ist 50 \i. lang; dieselbe hat eine panzerharte Umgebung und is


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