. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . Aresch. durch Isolierung und Individualisierung von Spross- Die abgetrennten Körperteile fahren fort zu wachsen und sichzu zergliedern, treiben Wurzel- fäden und entwickeln, bisweilen massenhaft, Fortpflanzungsorgane. Fortpflanzungsorgane. Bei der Mehrzahl der S. kommen zweierlei Foripflanzungsorgane vor, welche mit den bei den vorigen Familien als Gametangien und Sporangien bezeichneten Organen übereinzustimmen sch


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . Aresch. durch Isolierung und Individualisierung von Spross- Die abgetrennten Körperteile fahren fort zu wachsen und sichzu zergliedern, treiben Wurzel- fäden und entwickeln, bisweilen massenhaft, Fortpflanzungsorgane. Fortpflanzungsorgane. Bei der Mehrzahl der S. kommen zweierlei Foripflanzungsorgane vor, welche mit den bei den vorigen Familien als Gametangien und Sporangien bezeichneten Organen übereinzustimmen scheinen. Beide Arten gehen aus einer nicht weit- greifenden Umwandlung je einer Außenzelle oder einer abgeglie- derten Aussprossung einer Außen- zelle hervor. Sie sind dem Sprosse fast ganz eingesenkt, bald halb hervorbrechend, bald fast ganz äußerlich und stehen entweder vereinzelt, mehr weniger dicht und gleichmäßig über den Spross oder in meist kleine Fig. 145. Kjellmania sorifera Rke. Ä 2 Pfl. in nat. Gr.; B Spitze eines fertilen Zweiges mit Sorussporangien und 2 Haaren (115/1); C Quersclinitt, a eines jüngeren, 6 eines älteren vegetativen Sprosses (200/1); D Zweigstüclt einer Pfl. mit intercalaren Spo- rangien, die Sporangien im oteren Teil entleert, unterhalb vege- tative Zellen, daneben Schwärmer (200/1); E Stück eines dünneren Zweiges mit jungen »Sorussporangiena (400/1). (Nach Keinke.) ausgesäet Gruppen vereinigt, welche mit- unter vereinzelt stehen, mitunter mehr oder weniger dicht gedrängte Querzonen rings um den Spros,s bilden. Bei der auch übrigens von 'ye//- mania sorifera Rke. kommen zwar ebenfalls zweierlei Foripflanzungs- organe vor, aber beide sind ge- fächert und weichen in Form. Bau, Stellung und Entstehung nicht un- erheblich von einander ab. Die einen, die von deniEntdecker dieser Pfl.,Rei nke , «intercalare Sporangien« benannt und mit den mehrfächerigen Fortpflanzungs- organen der Ectocarpaceen-Gattung Py


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