. Fig. 131. E)ido(/o)ie iuucrocarpa'Txi\ A'Frucht- körper; ß derselbe im Durchschnitt; C Mycel mit Schläuchen. (A nat. Gr., B etwa 3/1, C 10l)/l.) (Kacb Tu 1 asu e.) in. Monascaceae. IMycel saprophytisch, reich entwickelt, verzweigt, mit Scheidewänden, Conidien und Sporangien bildend. Sporangien an den Enden von Mycelzweigen gebildet, von einer aus Mycelzweigen gebildeten Hülle umgeben, eine unbestimmte Zahl von Sporen enthaltend. Sporen 1 zellig. A. Sporen in größerer oder geringerer Zahl in einem Sporangium, unter sich fiei. a. Sporangien vielsporlg, von aufsteigenden, sich verflechten


. Fig. 131. E)ido(/o)ie iuucrocarpa'Txi\ A'Frucht- körper; ß derselbe im Durchschnitt; C Mycel mit Schläuchen. (A nat. Gr., B etwa 3/1, C 10l)/l.) (Kacb Tu 1 asu e.) in. Monascaceae. IMycel saprophytisch, reich entwickelt, verzweigt, mit Scheidewänden, Conidien und Sporangien bildend. Sporangien an den Enden von Mycelzweigen gebildet, von einer aus Mycelzweigen gebildeten Hülle umgeben, eine unbestimmte Zahl von Sporen enthaltend. Sporen 1 zellig. A. Sporen in größerer oder geringerer Zahl in einem Sporangium, unter sich fiei. a. Sporangien vielsporlg, von aufsteigenden, sich verflechtenden Hyphen berindet 1. Monascus. b. Sporangien wenigsporig, von kurzen, schneckenförmig gewundenen Hyphen eingehüllt 2. Helicosporangiuni. B. Sporen zu 1 -2, selten mehr in einem Sporangium, unter sich und mit dem Sporangium verwachsen 3. Papulaspora. i. Monascus van Tioghem (Synonym: Physomyces Harz). Mycel weitverbreitet, watteartige Massen bildend, verzweigt, mit Querscheidewänden. Sporangien an der


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