Archive image from page 219 of Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias. Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus Merr.) dieentwickelungs00ball Year: 1903 — 21Ü dessen mittlerer Teil, entsprechend dem oben erwähnten dreieckigen Felde zwischen den beiden Gehirnhöckern, oft mehr vorspringt, als die Seitenteile. Auch in späteren Stadien kann sich dieser Vorsprung noch erhalten. Vgl. Fig. 144 auf Taf. VI, welche das üntertlächenbild des Embryos der Fig. 111 der Taf. V darstellt. Je mehr die Hirnhöcker in die Tiefe wachsen, um so mehr erhebt sich der Querwulst an der Unt


Archive image from page 219 of Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias. Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus Merr.) dieentwickelungs00ball Year: 1903 — 21Ü dessen mittlerer Teil, entsprechend dem oben erwähnten dreieckigen Felde zwischen den beiden Gehirnhöckern, oft mehr vorspringt, als die Seitenteile. Auch in späteren Stadien kann sich dieser Vorsprung noch erhalten. Vgl. Fig. 144 auf Taf. VI, welche das üntertlächenbild des Embryos der Fig. 111 der Taf. V darstellt. Je mehr die Hirnhöcker in die Tiefe wachsen, um so mehr erhebt sich der Querwulst an der Unterfläche und wird zur Wandung einer sich vertiefenden, nach hinten oifenen Nische. Vgl. die Unter- flächenbilder der Fig. 121a, 129a, 134, 145 und 146. Diese Nische ist von einem vorderen und zwei Seitenrändern begrenzt, welche unter einem AA'inkel zusammenstossen oder auch unter Abrundung ineinander


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