. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Gattungen der Sphegiden. 325. Fig. 24. Eucerceris assimilis Cresson (-{'. Der Rücken des dritten bis sechsten Hinterleibssegmentes ist nicht nur am Vorder- und Hinterrande etwas eingeschnürt, sondern erscheint bei allen Arten in der Mitte der ganzen Quere nach depress. Die Kiele, welche das Pvgidialfeld von der Seite einfassen, endigen in eine Art Zahn, so dass die obere Afterlilappe am Ende zweizähnig aussieht; zwischen diesen beiden Zähnen zeigen einige Arten noch einen stumpfen drit- te
. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Die Gattungen der Sphegiden. 325. Fig. 24. Eucerceris assimilis Cresson (-{'. Der Rücken des dritten bis sechsten Hinterleibssegmentes ist nicht nur am Vorder- und Hinterrande etwas eingeschnürt, sondern erscheint bei allen Arten in der Mitte der ganzen Quere nach depress. Die Kiele, welche das Pvgidialfeld von der Seite einfassen, endigen in eine Art Zahn, so dass die obere Afterlilappe am Ende zweizähnig aussieht; zwischen diesen beiden Zähnen zeigen einige Arten noch einen stumpfen drit- ten (Mittelzahn). Das Flügelmal ist sichtlich mehr verlängert als bei Cei'- ceris s. str. und der Abstand desselben von der Stelle, wo die Basalader die Subcostatrifft, grösser; im Zusammen- hange damit steht die bedeutende Länge der ersten Cubitalzelle. Die zweite Cubitalzelle ist nur bei den Weibchen gestielt, bei den Männchen dagegen ungestielt und meist ein klein wenig abgestutzt (Fig. 24 und 25); der Basal- theil der Radialader erscheint von der ersten Cubitalquerader sichtlich nach hinten gezogen, was der übrigens wie bei Cerceris am Ende breit abgerun- deten Radialzelle eine ungewohnte (^ Form ertheilt. Die dritte Cubitalquer- ader trifft zum Unterschiede von Cer- ceris ganz nahe beim Abschlüsse der Radialzelle auf die Radialader; die dritte Cubitalzelle erscheint daher nicht nur verhältnissmässig sehr gross, sondern vorne auch ungefähr so lang wie hinten an der Cubitalader. Der Basallappen ist, wenigstens bei allen Arten, welche dem Verfasser unter- gekommen, sehr klein und fast rund wie bei vielen, jedoch nicht allen Cerceris-.\nQn. In Betreff der übrigen Gattungsmerkmale herrscht zwischen Eucerceris und Cerceris eine treue Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original wor
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