. Das Leben der Pflanze. Plants; Plants; Plants; Phytogeography. 124 3. 3lfaicf)nitt. betDußten einbrud mad)t. (Später ift e§ bann 3eit, biefe srojäsügigen Wanjungen 5U bereirfjern, mannigfaltiger ju mad)en burc^ Sinjel^eiten, bie man t)m5ufugt; nod) füäter fann man bann Dor)id)tig a3erfud)c mad)en. ©inb bie ^mittet befc^ränft, fo nerjettele man fie nici)t über ba§ ganje ®arten^ gebiet, fonbern uereimge bie jur 33erfügung ftet)en= ben 9Jlengen an einer ober roenigen ©teilen; einSei- fpielmag bie§ erläutern: 3ßenn man eine farben= glüt)enbe ©d^ilberung in einem ©artenbud) lieft über bie präcl)t


. Das Leben der Pflanze. Plants; Plants; Plants; Phytogeography. 124 3. 3lfaicf)nitt. betDußten einbrud mad)t. (Später ift e§ bann 3eit, biefe srojäsügigen Wanjungen 5U bereirfjern, mannigfaltiger ju mad)en burc^ Sinjel^eiten, bie man t)m5ufugt; nod) füäter fann man bann Dor)id)tig a3erfud)c mad)en. ©inb bie ^mittet befc^ränft, fo nerjettele man fie nici)t über ba§ ganje ®arten^ gebiet, fonbern uereimge bie jur 33erfügung ftet)en= ben 9Jlengen an einer ober roenigen ©teilen; einSei- fpielmag bie§ erläutern: 3ßenn man eine farben= glüt)enbe ©d^ilberung in einem ©artenbud) lieft über bie präcl)tige 2Bir= fung Don ^orfi)tt)ien, gjlalionien, gelb blütjen* ben ^krjiffen, bie balb nac^bema3erblüt)enburrf) üppige t^arne oerbedtt merben, raenn man t)ört, ba^ ^:primeln mit Moroni-- tum fid) oerbinben unb blaue ©jilla beren ®elb in§ rechte Seud)ten fe^t, fo mu^ man fic^ nad) ben oben bei ben liefern (©. 110)sat)lenmä^igge^ gebenen 33eifpieten f agen, ba^ man auf nur 20 qm für eine berartige 2Bir^ fung etrca 100 9Jlf. oer-- braud)en mürbe. 2Benn un§ biefe Summe nun nid)t5ur2Serfügungflc^t, fo bürfen mir t)ier nidit etroa für 10 m. fold)e ^flanjen taufen unb biefe auf bie 20 qm oerteiten, fonbern mir faufen un§ für bie sur SSerfügung fte{)enben 10 m. melleic^t für 4 mi eträud)er, unb ma§ un§ bann non ben eben genannten ^flanjen für 6 mt erreid)bar ift, ba§ pflanzen mir beifpiel§meife an eine biefer Sovfi)tl)ien; mir freuen un§ be§ «tlbe§, \)a§ un§ fcbon im erften f^rütjling nad) ber ^flanjung geboten rcirb unb t)offen oon ber >3u^ fünft auc^ 5U ben übrigen ©träud)ern im Saufe ber ^a^re bie erforberltd)en ^flanjen f)inäuermerben äu fönnen. ^axm fönnen mot)l einmal au§ bem Sßalbe gemonnen. ®S ; ia en umbcn, unö bicfev ^flanve müftten bie «vofnnum,,cn ®at- tunUDeviuanMcn unb tväftifle Ufevpflan^ Aui^cfeUt lueiöen.) (sp^ot. SffiiUi) l'ange.). Please note that these images are extracted from


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