. Fig. 317. L- Condylus; / Frontale: fr Fossa cerebrali?: fcb Fossa cerebellaris; fo Fossa olfactoria, /r Laiiiina ethraoidalis, fnf Maxillo-turbinale, « Nasale, fit Nasotur- hinale, w/« maxiilares Stück des Nasoturbinale; / Parietale; sf Eingang in den Sinus frontalis: s»/ desgl. in den Sinus maxillaris, so Supraoecipitale: -'—7 mediale Riechwülste. nicht klein zu nennen, erreichen aber die Frontalia nicht, wohl aber haben sie einen Gaumenfortsatz zwischen den Gaumenplatten der Maxillaria. Im (Gegensatz zu den Myrmecophagidae vereinigen sich die Ptervgoidea nicht in der Fläche des Gaumens, um


. Fig. 317. L- Condylus; / Frontale: fr Fossa cerebrali?: fcb Fossa cerebellaris; fo Fossa olfactoria, /r Laiiiina ethraoidalis, fnf Maxillo-turbinale, « Nasale, fit Nasotur- hinale, w/« maxiilares Stück des Nasoturbinale; / Parietale; sf Eingang in den Sinus frontalis: s»/ desgl. in den Sinus maxillaris, so Supraoecipitale: -'—7 mediale Riechwülste. nicht klein zu nennen, erreichen aber die Frontalia nicht, wohl aber haben sie einen Gaumenfortsatz zwischen den Gaumenplatten der Maxillaria. Im (Gegensatz zu den Myrmecophagidae vereinigen sich die Ptervgoidea nicht in der Fläche des Gaumens, um diesen nach hinten zu verlängern. Er schließt mit den Palatina ab. ^yohl aber dehnen sich die Ptervgoidea Itis zum kleinen Tvmpanicum aus. das wenig auf'gel)lasen ist. abei' keinen knöchernen, äußeren (iehörgang bildet. Das S(piamosum ist zu einem weiten, luft- haltigen Raum oberhalb der Trommelhöhle aufgetrieben. Ein sehr weites Foramen i)neumaticum vor dem Petrosum gibt Zugang zu dieser Höhle. Davon geschieden enthält das S([uamosum einen zweiten, kleineren pneu- matischen Raum, zu dem ein Loch hinter dem noch in dessen Basis gelegen. Zugang gibt. Die Schuppentiere sind makrosmatisch. Dem entspricht die aus- gedehnte Fossa olfactoria des Schädelraumes (Fig. ;U7). die sich durch eine Knochenleiste, eine Art kn()chernes Tentorium. auffallend abscheidet von der Fossa cerebralis. deren Wand die Eindrücke der Gehirnwindungen Itesonders deutlich zeigt. Dem entsjjricht auch das jteri]>here Geruclisorgan. Dasselbe hat ein Nasoturbinale von solcher Länge, daß es das doppelt- «jjewundene Maxilloturbinale überragt. \'on den 7 medialen Riechwülsten


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