. Polytechnisches journal. bearbeiten zu können, ist am unteren Ende der 292 Bechern und Posts Central-Niederdmckdampf heizung. Feuerthür ein Loch e mit Schieber angebracht. Beim Entleeren derPfanne wird der Schieber p geschlossen, Schieber q im Verbindungs-kanal w zwischen Feuerung und Schornstein und Thür t geöffnet, so dafskalte Luft durch die Züge um die Pfanne und unter dem Boden demOfenraum zuströmt, während die Feuergase direkt durch Kanal io zumSchornstein ziehen. Damit ferner der Pfannenboden nicht durch dasheifse Gewölbe leidet, öffnet man auch die Thür r theilweise. Central-Niederdr
. Polytechnisches journal. bearbeiten zu können, ist am unteren Ende der 292 Bechern und Posts Central-Niederdmckdampf heizung. Feuerthür ein Loch e mit Schieber angebracht. Beim Entleeren derPfanne wird der Schieber p geschlossen, Schieber q im Verbindungs-kanal w zwischen Feuerung und Schornstein und Thür t geöffnet, so dafskalte Luft durch die Züge um die Pfanne und unter dem Boden demOfenraum zuströmt, während die Feuergase direkt durch Kanal io zumSchornstein ziehen. Damit ferner der Pfannenboden nicht durch dasheifse Gewölbe leidet, öffnet man auch die Thür r theilweise. Central-Niederdruckdampfheizung; von Bechern und Postin Hagen, Westfalen. Mit Abbildungen. Die gewöhnliche Central-Dampfheizung erfordert stete Bedienungdurch einen Kesselwärter, wodurch erhebliche Betriebskosten Dämpfe von einer Spannung gröfser als 0at,5 Ueberdruck ver-wendet, so unterliegt der betreffende Dampfkessel der diese zu vermeiden, wendet man Niederdruck-Dampfheizung an und. versieht den Dampferzeuger mit einem offenen Standrohr. Durch Ver-wendung ganz niedrig gespannter Dämpfe, 0at,l Ueberdruck in gewöhn-lichen Fällen, und durch Anbringung einer selbstthätigen Regulirunghaben nun Bechern und Post in Hagen i. W. eine Central-Niederdruck-dampfheizung geschaffen, welche nur geringe Bedienung erfordert, grofse Bechern und Posts Central-Niederdruckdampiheizung. 293 Brennmaterialersparnifs erzielt und deren Kesselanlage frei von Con-cessionspflicht ist, somit der Verwendung des Dampfes zur Gebäudeheizunggröfsere Verbreitung zu schaffen im Stande ist. Die Anlage besteht im Wesentlichen aus einem Dampfkessel (;D. 36 Nr. 13773 vom 19. Oktober 1880 und Zusatz * Nr. 19170 vom2. Februar 1882), der Dampfzuleitung, den Heizkörpern und der Con-densationswasser-Rückleitung, welche wieder zum Kessel führt. DerKessel, für den kein besonderes Haus nothwendig ist, welcher vielmehrim Keller leicht aufgestellt werden kann, besteht,
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