. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.]. Botany, Economic; Commercial products. Sicbzclintcr Aliscliniü. H6lzfr. 3 IiCukJl'I selbst sind olVcn , sio i-nthallfii — im (iegensatzo /n geschlossenen« Büinltln Moiiocotylcii — zwischen ihrem dein Marke /.ii^^cwondeton Holz- und ili-ni di-r Kindi' zuj^ekehrlen Siebtheile ein Neii- liildiiniiSiiewebe, das »(laniiiimii - ^. l'ij;. 3, />;. Durch des letzteren Thätigkeit, dif hImmi genannten Bündeltheilcn fortdauernd neue Zellen znl


. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.]. Botany, Economic; Commercial products. Sicbzclintcr Aliscliniü. H6lzfr. 3 IiCukJl'I selbst sind olVcn , sio i-nthallfii — im (iegensatzo /n geschlossenen« Büinltln Moiiocotylcii — zwischen ihrem dein Marke /.ii^^cwondeton Holz- und ili-ni di-r Kindi' zuj^ekehrlen Siebtheile ein Neii- liildiiniiSiiewebe, das »(laniiiimii - ^. l'ij;. 3, />;. Durch des letzteren Thätigkeit, dif hImmi genannten Bündeltheilcn fortdauernd neue Zellen znliigt, wiid eine stetige Vergrüsserung des nfindels selbst, ein W'aehsthinn desselben in radialer Hichtnni;, bewirkt. Diesem Waehsthume der Gefässbündel müssen die iirimäien durch entsprechende \'erlä folgen. Zu diesem Zwecke entsiebt in ilinen naehtrrii:li lUnde, auf deren l}au und • iliederung hier nicht näher einzugehen ist. Der Holzkörper eines Laub-oder .Nadelholzes besteht also anfänglich aus den Holztlieilen der einzelnen Gefässbündel, dem von diesen umschlossenen Marke und den zwischen ihnen liegenden primären Markstrablen. Diese Gliederung bleibt im Wesentlichen auch erhalten: sie verliert in der Folge jedoch mehr und mehr an L'ebersichtlichkeit durch den Umstand, dass in den sich allmählich keilförmig verbreiternden Holztbeilen der Getassbündel neue, ^secundäre« Markstrahlen entstehen, die sich von den jtrimären nur dadurch unterscheiilen. dass sie nicht wie diese bis ins Mark zurückreichen (vgl. Fig. 4). Es ist wohl unschwer einzusehen, dass mit der stetig wachsenden Menge secundärer Mark- strablen und der hierdurch bedingten fortschreitenden Zerspaltung tler. Fig. 4. Sthematische Darstellung der Entstehung von Zwi- schenbündeln in den primüreD Markstrahlea i/h vor Schluss des Cambiumringes, den die doppelte Kreislinie zwischen i/li und i/lt bezeichnet. I>ie beiden unteren pri- mären Markstrablen sind frei g


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