. .# D. 6. i/i( L. t. 10—II. Der grosse, platte, hechtartige Kopf mit vorspringendem Unterkiefer, die grossen Scliuppen, die gestreifte 2. Rücken- und Schwanzflosse und die grossen Flecke an den Seiten des Körpers kennzeichnen die Art vor allen andern. Pangani, Sansibar (v. Martens); Pan- gani-Fluss bei Manja, Bach Jetenge, nordöstl. von Kokotoni; Kingani-Fluss (Stuhlmann). Gobius liilgeiidorfii iiov. spec. D. 6. i/ii. A. 1,10. L. 1. 48—52. L. tr. cc. 13. Die Länge des Kopfes ist 5 bis 5',2 mal, die Höhe des Leibes 6' 2 bis 7' 2 mal in der Gesammtlänge (mitsammt der Schwanzflosse) enthalten. D
. .# D. 6. i/i( L. t. 10—II. Der grosse, platte, hechtartige Kopf mit vorspringendem Unterkiefer, die grossen Scliuppen, die gestreifte 2. Rücken- und Schwanzflosse und die grossen Flecke an den Seiten des Körpers kennzeichnen die Art vor allen andern. Pangani, Sansibar (v. Martens); Pan- gani-Fluss bei Manja, Bach Jetenge, nordöstl. von Kokotoni; Kingani-Fluss (Stuhlmann). Gobius liilgeiidorfii iiov. spec. D. 6. i/ii. A. 1,10. L. 1. 48—52. L. tr. cc. 13. Die Länge des Kopfes ist 5 bis 5',2 mal, die Höhe des Leibes 6' 2 bis 7' 2 mal in der Gesammtlänge (mitsammt der Schwanzflosse) enthalten. Die Nackenlinie steigt langsam bis zum Anfang der i. Rückenflosse. Die Profil- linie des Scheitels verläuft in der Richtung der Nackenlinie, doch ist die Grenze beider etwas eingedriickt; das Profil der Schnauze ist kurz parabolisch, Coryphaena-artig. Die Entfernung der Augen beträgt das Anderthalbfache der Augenhöhe. Der knöcherne Theil des Interorbitalraumes ist von halber Breite der Augen-Entfernung und bildet gegen den Oberrand der Augen hin kräftige Leisten; es liegt also der Oberrand des Auges in der Profilkante des Scheitels oder überragt dieselbe um
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