Archive image from page 209 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 196 Cursores. Laufvögel. Ibidorhynchus Vig., Schnepfenibis. Schnabel sicheltVinuig ge- bogen , stärker gebogen und zierlicher als bei Numenius, viel länger als der Lauf; Lauf wenig länger als Mittelzehe; keine Hinterzehe, Yorder- zehen halb geheftet; Flügel breiter, die drei äusseren Handschwingen gleich lang, Abstand der längsten Handschwinge von der kürzesten Arm- schwinge kleiner als die Hälfte der Flügellänge; 1. Art. /. struthersi Vig.
Archive image from page 209 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 196 Cursores. Laufvögel. Ibidorhynchus Vig., Schnepfenibis. Schnabel sicheltVinuig ge- bogen , stärker gebogen und zierlicher als bei Numenius, viel länger als der Lauf; Lauf wenig länger als Mittelzehe; keine Hinterzehe, Yorder- zehen halb geheftet; Flügel breiter, die drei äusseren Handschwingen gleich lang, Abstand der längsten Handschwinge von der kürzesten Arm- schwinge kleiner als die Hälfte der Flügellänge; 1. Art. /. struthersi Vig. Grau, Oberkopf, Gesicht und Kehle schwarz, weiss umsäumt, scliwarzes, vorn weiss gesäumtes Brustband, Unterkörper weiss, Schnabel und Füsse rot. L. 400, Fl. 230 mm. Mittelasien, Tur- kestan, Himalaja. Unterfamilie C. Scolopacinae. Schnepfen. Durch die auffallend weit hinten im Kopf gelegenen Augen, die diesen Vögeln ein eigenartiges Aussehen geben, sind die eigentlichen Schnepfen vor allen Verwandten kenntlich. Am Schädel ist der Tränen- IjeinfVtrtsatz mit dem v()rderen Schläfenfortsatz (s. Fig. 111) durch eine breite Knochenplatte verbunden, so dass die Augenhöhle vorn und unten ringförmig umschlossen wird (vgl. Papageien). Die Ohröffnung, die sonst am unteren Teil des Schädels hinter der Augenh()hle liegt, ist weit nach vorn gerückt und liegt mitten unter der Augenhöhle. Der Schnabel ist im allgemeinen wie bei den Totaninen gebildet, aber innner sehr lang, der Oberkiefer etwas länger als der Unterkiefer, am Ende meistens etwas verbreitert und abgeflacht. Dieser Endteil ist an beiden Kiefern von weicher Haut bedeckt und enthält einen knochen- zelligen Tastapparat (Fig. 111 u. 112). Beim Eintrocknen entstehen da- durch die netzartig angeordneten Grübchen, die der S})itze des Schnepfenschnabels ein Fig. 110. Waldschnepfe. feilenartig gerieftes Aussehen geben und ihn von dem Schnabel der verwandten Formen, der auch in trockenem Zustande an der Sp
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