Leitfaden des Röntgen-Verfahrens . Obere Extremität icvd. mr Figur und rechte Obere Extremität, Bezeiclinung der Strahlenrichtung. V d: ventrodorsal. r u: V d: : ulnoventrodorsal. d v: dorsoventral. M r: d v: ulnodorsoventral. ,r d V : radio dorsoventral. Dasselbe gilt für die ausgestreckte untere Extremität mitnach vorn gerichteter Patella, nur benennen wir die: Seitliche Richtung: fibulotibial und tibioübular (s. Fig. 5). Ausserdem sprechen wir bei der Hand anstatt von der dorso-ventralen und ventrodorsalen Richtung besser von der dorsop


Leitfaden des Röntgen-Verfahrens . Obere Extremität icvd. mr Figur und rechte Obere Extremität, Bezeiclinung der Strahlenrichtung. V d: ventrodorsal. r u: V d: : ulnoventrodorsal. d v: dorsoventral. M r: d v: ulnodorsoventral. ,r d V : radio dorsoventral. Dasselbe gilt für die ausgestreckte untere Extremität mitnach vorn gerichteter Patella, nur benennen wir die: Seitliche Richtung: fibulotibial und tibioübular (s. Fig. 5). Ausserdem sprechen wir bei der Hand anstatt von der dorso-ventralen und ventrodorsalen Richtung besser von der dorsopalmarenund palmodorsalen, beim Fusse von der dorsoplantaren und planto-dorsalen. Abgesehen von den seitlichen Lampenverschiebungen kommtfür die excentrischen Aufnahmen an den Extremitäten, entsprechendder cranialen und caüdalen des Rumpfes, noch die proximale unddistale Lampenverschiebung in Betracht, und dürfte es nach demVorhergesagten nicht schwer fallen, sich die übrigen Bezeichoungenfür die Lampeneinstellung bei kombinierten excentrischen


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