Archive image from page 121 of Dipterologische studien (1921) Dipterologische studien dipterologisches00becker Year: 1921 116 Tb. Becker. mittlere dunkler gefärbte Teil des Flügels bildet eine große mulden- föriuige Vertiefung, die auf der inneren Seite beulenförmig hervortritt. 5. — Das Gesicht ist ebenso breit wie das des cf, metallisch bläulich bis grün, unten etwas grau bereift. Die Beine sind einfach. Vorderschenkel auf der Unterseite ohne Borsten. Vorderschienen mit einer Reihe weitläufig stehender Borsten, die Spitze abgerundet ohne stärkere Endborste. Flügel von gewöhnlicher Form; di


Archive image from page 121 of Dipterologische studien (1921) Dipterologische studien dipterologisches00becker Year: 1921 116 Tb. Becker. mittlere dunkler gefärbte Teil des Flügels bildet eine große mulden- föriuige Vertiefung, die auf der inneren Seite beulenförmig hervortritt. 5. — Das Gesicht ist ebenso breit wie das des cf, metallisch bläulich bis grün, unten etwas grau bereift. Die Beine sind einfach. Vorderschenkel auf der Unterseite ohne Borsten. Vorderschienen mit einer Reihe weitläufig stehender Borsten, die Spitze abgerundet ohne stärkere Endborste. Flügel von gewöhnlicher Form; die Krümmung des letzten Teiles der vierten Längsader und der hinteren Querader erinnern noch etwas an die Aderung des männlichen Flügels. 3'5 mm lang. 12 cT, 12 9 aus Bolivia-Quaqui. 4000—5000 m hoch. Titicaca-See VI (1903) [Schnuse] Dresdner zoologisches Museum. Fiif. 46. Titicaca ?. Fliiifcl. 12:1. viridiflos Walk. 9, Insecta Saunders. Dipt. I 212 [3Iedeterus] (1852) America sept. Nur als Weibchen, unkenntlich beschrieben. Scellus Lav. (1857). Aldrich hat in den Entomolog. News Philadelphia XVIII 133 (1907) eine kleine Studie über uordamerikauische Scellus-AriQn veröffentlicht und gibt mit der Beschreibung einer neuen Art eine Tabelle zur Bestimmung der Männchen, die ich einfach in der Übersetzung wiederhole, da ich weder diese Arten selbst gesehen, noch auch andere Arten in dem mir vorliegenden Material gefunden habe. Aus Südamerika haben wir noch keinen Bericht über das Vorkommen von Arten dieser Gattung erhalten. Daß die von Philipp! beschriebene Art poliogaster schwerlich ein Scellus sein wird, habe ich bereits bei Besprechung der Gattung in der paläark- tischen Region erörtert. Anmerkung. Aldrich gibt einige Notizen über Fundorte: die Art vigü fand er an Steinen auf Hügeln und auch an Stämmen von Nadelhölzern, filifer desgl. an


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