. 4 6 6 7 8; 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 'J 10 11 Fig. 447 und 448. Schema der Wellenreflexion. Nach Grashey. 12 durch gleiche Zwischenräume von 0,125 Sek. voneinander getrennt. Die primäre positive Welle erstreckt sich von 1 bis x; bei x folgen die beiden, unmittelbar in- einander übergehenden negativen Wellen und strecken sich bis /. Dort tritt die zweite positive Welle 0,250 Sek. nach der ersten auf. Wir nehmen an, daß diese Wellen ohne Zeichenwechsel reflektiert werden, daß die Reflexion 20 cm peri- pher von dem Orte, wo der Sphygmograph angebracht ist, stattfindet, und daß die Fortpflanzun
. 4 6 6 7 8; 9 10 11 12 1 2 3 4 5 6 7 8 'J 10 11 Fig. 447 und 448. Schema der Wellenreflexion. Nach Grashey. 12 durch gleiche Zwischenräume von 0,125 Sek. voneinander getrennt. Die primäre positive Welle erstreckt sich von 1 bis x; bei x folgen die beiden, unmittelbar in- einander übergehenden negativen Wellen und strecken sich bis /. Dort tritt die zweite positive Welle 0,250 Sek. nach der ersten auf. Wir nehmen an, daß diese Wellen ohne Zeichenwechsel reflektiert werden, daß die Reflexion 20 cm peri- pher von dem Orte, wo der Sphygmograph angebracht ist, stattfindet, und daß die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Wellen 5 m in einer Sekunde beträgt. Damit die reflektierte Welle auf den Sphygmographen einwirken kann, muß die primäre positive Welle 20 cm zum Reflexionsort und dann die reflektierte Welle wieder 20 cm zum Sphygmographen fortgepflanzt werden. Die Zeit, die hierzu notwendig ist, beträgt (0,2 + 0,2)/5 = 0,08 Sek. Die reflektierte Welle wird also erst nach 0,08 Sek. mit den primären Wellen interferieren können. In Fig. 447 stellt die Linie b die reflektierten Wellen dar, unter der Voraussetzung, daß sie die
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