Archive image from page 1368 of Die fossilen insekten und die. Die fossilen insekten und die phylogenie der rezenten formen; ein handbuch für paläontologen und zoologen diefossileninse00hand Year: 1908 Nachträge und Berichtigungen. 1351 Flügelhälfte ein. Er erreicht das obere Ende des Spitzenrandes. Die gleich- falls sehr stark geschwungene Medialis verzweigt sich bereits vor der Flügel- mitte und sendet nacheinander drei Aste nach vorne aus, die alle fast gerade gegen den Spitzenrand gerichtet sind und von denen der erste (proximale) durch doppelte Gabelung in vier Zweige zerfällt, während


Archive image from page 1368 of Die fossilen insekten und die. Die fossilen insekten und die phylogenie der rezenten formen; ein handbuch für paläontologen und zoologen diefossileninse00hand Year: 1908 Nachträge und Berichtigungen. 1351 Flügelhälfte ein. Er erreicht das obere Ende des Spitzenrandes. Die gleich- falls sehr stark geschwungene Medialis verzweigt sich bereits vor der Flügel- mitte und sendet nacheinander drei Aste nach vorne aus, die alle fast gerade gegen den Spitzenrand gerichtet sind und von denen der erste (proximale) durch doppelte Gabelung in vier Zweige zerfällt, während der 2. einfach bleibt und der 3. eine Gabel bildet. Der Cubitus schmiegt sich eng an die Medialis und verläuft als einfache Ader bis zum Ende des Hinterrandes, nachdem er schon Fig. 4. Kebaona obscura Sc. X 3« (Nach Scudder.) nahe der Basis einen Ast ausgesandt, welcher sich gleich wieder in zwei Teile teilt, von denen jeder in 4—5 Zweige zerfällt. Es nimmt also der Radius mit «einen Ästen den von der Subcosta freigelassenen Teil des Vorderrandes ein, die Medialis den Spitzenrand und der Cubitus den freien Teil des Hinterrandes, welcher etwa 2/3 der Flügellänge beträgt, nachdem das (leider nicht vorhandene) Analfeld etwa das basale Drittel einnehmen dürfte. Queradern sind nicht zu sehen, dafür aber Schaltadern zwischen allen Zweigen der Hauptadern, so wie sie bei den meisten Mesoblattiniden vorkommen. Scudder hat den Radius für die Subcosta gehalten und das Fossil des- halb in seine palaeozoische Gattung Etoblattina gestellt. Von allen palaeozoischen und mesozoischen Poroblattiniden unterscheidet sich diese ostasiatische Form durch die Bildung der Medialis und namentlich des Cubitus hinlänglich, um die Errichtung einer eigenen Gattung gerecht- fertigt erscheinen zu lassen. Familie: Mesoblattinidae. Genus: Hongaya m. Hongaya elegans Scudder. (Fig. 5.) Fundort: Hongay, Tonking. Rhaet. <3erablattiua elegans, Scudder, Zeiller, Flore fossile des gites de


Size: 2082px × 961px
Photo credit: © Actep Burstov / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: archive, book, drawing, historical, history, illustration, image, page, picture, print, reference, vintage