. Fig. 500. Schädel von Corythosaurus casuarius, Brown, aus der oberen Kreide von Alberta (Kanada). (Nach B. Brown 1914.) Vielleicht war ein Hautkamm wie bei der lebenden Lacertiliergattung Basiliscus vorhanden. Die Schnauze ist ähnlich wie bei Trachodon, aber nicht so stark verbreitert; sie trug zweifellos einen Hornschnabel. Das kleine Auge war durch einen Sklerotikalring geschützt. Der Schädel ist 1 m lang (Fig. 498, 499).2 1 L. Dollo, Notes sur les restes de Dinosauriens rencontres dans le Cretace superieur de la Belgique. — Bull. Mus. Roy. d'Hist. Nat. Belg., II, 1883, p. 205. F. von Nopc


. Fig. 500. Schädel von Corythosaurus casuarius, Brown, aus der oberen Kreide von Alberta (Kanada). (Nach B. Brown 1914.) Vielleicht war ein Hautkamm wie bei der lebenden Lacertiliergattung Basiliscus vorhanden. Die Schnauze ist ähnlich wie bei Trachodon, aber nicht so stark verbreitert; sie trug zweifellos einen Hornschnabel. Das kleine Auge war durch einen Sklerotikalring geschützt. Der Schädel ist 1 m lang (Fig. 498, 499).2 1 L. Dollo, Notes sur les restes de Dinosauriens rencontres dans le Cretace superieur de la Belgique. — Bull. Mus. Roy. d'Hist. Nat. Belg., II, 1883, p. 205. F. von Nopcsa, Die Dinosaurier der siebenbürgischen Landesteile Ungarns. — Jahrb. d. Kgl. ungar. Geol. Reichanstalt. — XXIII. Bd., 1915, S. 7. 2 B. Brown, A Crested Dinosaur from the Edmonton Cretaceous. — Bull. Am. Mus. Nat. Hist., New York, Vol. XXXI, 1912, p. 131. Derselbe, The Skeleton of Saurolophus. Ibidem, Vol. XXXII, 1913.


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