. Die geschichte der physik in grundzügen; mit synchronistischen tabellen der mathematik, der chemie und beschreibenden naturwissenschaften sowie der allgemeinen geschichte. Physik derToiiempfin-dungen, Me-chanik derSchallbewe-ßiineen,c. 1860 bisc. Wm*ti b luftdicht in die Oeffnung des Ohres, so hört man die meisten Töne,welche in der Umgebung hervorgebracht werden, viel gedämpfter alssonst, dagegen schmettert der Oberton eines Klanges, der nach den Ab-messungen des Resonators dem Eigentone desselben entspricht, mitgewaltiger Stärke in das Ohr hinein. In diesen Apparaten hatte Helmholt


. Die geschichte der physik in grundzügen; mit synchronistischen tabellen der mathematik, der chemie und beschreibenden naturwissenschaften sowie der allgemeinen geschichte. Physik derToiiempfin-dungen, Me-chanik derSchallbewe-ßiineen,c. 1860 bisc. Wm*ti b luftdicht in die Oeffnung des Ohres, so hört man die meisten Töne,welche in der Umgebung hervorgebracht werden, viel gedämpfter alssonst, dagegen schmettert der Oberton eines Klanges, der nach den Ab-messungen des Resonators dem Eigentone desselben entspricht, mitgewaltiger Stärke in das Ohr hinein. In diesen Apparaten hatte Helmholtz das Hülfsmittel geschaffen,mit denen auch Ungeübte und musikalisch Unbegabte jeden Klang inBezug auf seine Tonzusammensetzung analysiren konnten, undbatte so seine Theorie der Klangfarbe auch der Allgemeinheit erweislichgemacht1). Er hält danach für erwiesen, dass jeder einzelne Par- tien Obertünen herrühren möge, welche die Haupttöne begleiten. (Compt. , p. 503, 1851.) M Helmholtz beschreibt diese Resonatoren schon in seiner Abhandlung:„lieber die Klangfarbe der Vocale, die am 2. April 1839 in der Sitzung derK. Bayr. Akad. d. Wissensch. gelesen wurde. (Pogg. Ann. CY1II, S. 1S7, 1859.)Brandt äusserte sich in der erwähnt


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