. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. 276 Eduard G. Honrath: Papilio Isidorus Dbld. var. n. Leucostictus. Columbia. Vor der flu gel schwarz, gegen die Spitze heller, ohne irgend eine Andeutung der bei Isidorus an der Discoidalzelle mehr oder weniger stark vorhandenen weissen Flecken, Auf den Hinter- flügeln sind die länglichen carminrothen Flecken, mit Ausnahme des am Analwinkel das Auge vertretenden, durch 3 kleinere ovale, gelblich weisse ersetzt. Auch unterseits zeigen sich diese letztern, sonst sind aber hier die carminrothen, mit dem Aussenrande parallel laufenden Fl


. Berliner entomologische Zeitschrift. Entomology; Insects. 276 Eduard G. Honrath: Papilio Isidorus Dbld. var. n. Leucostictus. Columbia. Vor der flu gel schwarz, gegen die Spitze heller, ohne irgend eine Andeutung der bei Isidorus an der Discoidalzelle mehr oder weniger stark vorhandenen weissen Flecken, Auf den Hinter- flügeln sind die länglichen carminrothen Flecken, mit Ausnahme des am Analwinkel das Auge vertretenden, durch 3 kleinere ovale, gelblich weisse ersetzt. Auch unterseits zeigen sich diese letztern, sonst sind aber hier die carminrothen, mit dem Aussenrande parallel laufenden Flecken ebenso wie bei Isidorus vertreten. Nach einem ^ in meiner Sammlung. Elymnias Künstleri n. spec. Fig. 3. Perak (Malacca).. In der Grösse und dem Flügelschnitt der Elymnias Ceryx Bsd. am Nächsten stehend, fällt E. Künstleri vor dieser und allen andern Arten dieses Genus durch die Farbe und Zeichnung auf, wodurch sie in ähnlicher Weise wie Pajnlio Idaeoides Hew. und Zethera Hestioides Feld, die Hestia-Arten nachahmt. Das Geäder zeigt zwar von den übrigen Elymnias-Aiten, die mir bisher durch eigene Anschauung bekannt sind, einige kleine Unterschiede, jedoch ist darauf kaum ein neues Genus zu begründen. Die Grundfarbe ist ein in's Violett schillerndes Weiss. Durch den scheckigen Vorderrand bei der Basis der Vorderflügel erinnert Künstleri allein nur an die Elymnias-Arten. Die Adern sind schwarz beschuppt. An diesen ziehen sich auf den Vorder- flügeln dunkle Schatten, sich allmälig verbreiternd, bis zum Aussen- rande hin; aus diesen Schatten treten einzelne schwarze, auf den Adern stehende Flecken noch deutlich hervor. Auf den Adern der Hinterflügel stehen diese Flecken dagegen isolirt und sind von einer breiten scheckigen Innenrandzeichnung scharf begrenzt. Unterseits erscheint die ganze Zeichnung der Oberseite wieder, jedoch sind die Schatten an den Adern der Vorderflügel gänzlich erloschen. Die Palpen (Fig. a) oben schwarz, unten weisslich, kurz be- schupp


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