. Die Gartenwelt. Gardening. XVI, 15 Die G a r t ;â n w e 11. 209 .'TTTTTE-V-: \ â¢.*. i >,. i'ilZ:: :t:: Vita somnium breve. die engbegrenzte und stark kupierte Fläche des Pforzheimer Friedhofes übertragen. Hoffmann. Zwei verschlungene Ringe. Mit dem ersten Preise ausgezeich- neter Entwurf von Architekt Menzel, Dresden (Abb. Seite 207). Erläuterungsbericht. (Auszug.) Der Verfasser ging davon aus, die Baulichkeiten wie die ganze Anlage aus einem Guà zu gestalten, einen Mittelpunkt zu schaffen, dem sich alles andere unterordnet. Beim Friedhof sind es die groÃe, geschwungene Haupt- straÃe,


. Die Gartenwelt. Gardening. XVI, 15 Die G a r t ;â n w e 11. 209 .'TTTTTE-V-: \ â¢.*. i >,. i'ilZ:: :t:: Vita somnium breve. die engbegrenzte und stark kupierte Fläche des Pforzheimer Friedhofes übertragen. Hoffmann. Zwei verschlungene Ringe. Mit dem ersten Preise ausgezeich- neter Entwurf von Architekt Menzel, Dresden (Abb. Seite 207). Erläuterungsbericht. (Auszug.) Der Verfasser ging davon aus, die Baulichkeiten wie die ganze Anlage aus einem Guà zu gestalten, einen Mittelpunkt zu schaffen, dem sich alles andere unterordnet. Beim Friedhof sind es die groÃe, geschwungene Haupt- straÃe, im vorderen Teil, die in eine Masse zusammengefaÃte Ar- chitektur. Die Situation der Ge- bäude auf dem nicht zu Grabstellen zu verwendenden südlichen Teil des Areals an der StraÃe scheint die glücklichste zu sein. Hier ist der Schlüssel zur ganzen Anlage, hier ist der selbstverständlichste Zugang von der Stadt zum Friedhof. Der Wagenverkehr entwickelt sich auf der leicht ansteigenden breiten StraÃe, der FuÃgängerverkehr kann die imposante Treppenanlage benutzen, die oben durch ein verschlieÃ- bares Tor einen Abschluà hat. â Zwischen beiden Zugängen liegt logisch das Verwaltungsgebäude. Der bestehende Weg des alten Friedhofes in der Axe des Platzes wird verbreitert und ist der Zugang zur groÃen, geschwungenen StraÃe. Die wenigen Erbbegräbnisse, die im Wege liegen, sind ohne Schwierigkeiten zu exhumieren. Die Neuaufteilung der Gräber- felder schlieÃt sich organisch dem Bestehenden an und läÃt trotz ihrer Strenge die malerischsten Details entwickeln. Die StraÃen- züge schmiegen sich dem vorhandenen Terrain an, nur hinter dem Mittelweg ist ein horizontales Terrain geschaffen. Von der oben liegenden StraÃe sind interessante Blicke auf das tiefer liegende Terrain zu schaffen. Als Hauptsachen wurden vom Verfasser beim Projekte die Disposition angesehen, die Verteilung der Gräberfelder und eine klare und interessante Wege


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