Anatomie menschlicher Embryonen . Fig. 134. Fig. 135. Venenstämme vom Embryo K, von vorn und im Profil. Vergr. 40. Bei Fig. 134 ist dereröffnete Sinus reuniens senkrectit schraffirt. V. A Vena Aranzii. gewebes an Umfang zunehmen, behalten die aus den Dottervenenhervorgegangenen Vv. hepaticae ihre Lage in der Nähe des dorsalenBandes bei, sie werden um so weiter nach rückwärts verschoben, jemehr, von vorn her das eigenthche Lebergewebe überhand nimmt. Venae umbilicales. Die beiden Nabelvenen verlaufen inder seitKchen Bauchwand, ganz nahe an deren Umbiegungssaum indas Amnion (Taf. XI Lr 23d bis 2
Anatomie menschlicher Embryonen . Fig. 134. Fig. 135. Venenstämme vom Embryo K, von vorn und im Profil. Vergr. 40. Bei Fig. 134 ist dereröffnete Sinus reuniens senkrectit schraffirt. V. A Vena Aranzii. gewebes an Umfang zunehmen, behalten die aus den Dottervenenhervorgegangenen Vv. hepaticae ihre Lage in der Nähe des dorsalenBandes bei, sie werden um so weiter nach rückwärts verschoben, jemehr, von vorn her das eigenthche Lebergewebe überhand nimmt. Venae umbilicales. Die beiden Nabelvenen verlaufen inder seitKchen Bauchwand, ganz nahe an deren Umbiegungssaum indas Amnion (Taf. XI Lr 23d bis 21 c und BB 12,io bis 8,7). Da, wodie seitliche Bauchwand das Septum transversum erreicht, gehendie Nabelvenen in dieses über, und sie nehmen ihren Weg nach demSinus reuniens dicht unterhalb des Zwerchfells und über der pri-mären Leberanlage vorbei. Die unteren Enden der beiden Nabel-venen kommen aus den Seitenrändern des Bauchstieles, und sie ent- Von der Umbildung der zum Herzen fülirenden grossen Venenstämme. 205 st
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