. Abhandlungen und Berichte des Koniglichen Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zur . 50 51 52 53 54- 55 56 57 58 Fig. 85. Leitere. Morphologischer Ganzgesichtsindex. Fig. 86. Leitere. Nasenhöhe. lichkeit durch keinen Fall vertreten; die Hauptansammlung der Fälle liegt bei 81. Da aber einige Individuen mit sebr niedrigen Werten (Minimum 73) vertreten sind, resultiert aus der Berechnung der oben genannte Mittelwert. Die Variabilität muß aber dennoch eher klein genannt werden (6 = 3,62; c = 4,54). Die folgende Tabelle zeigt, wie sich die Einzelfälle in die Indexka


. Abhandlungen und Berichte des Koniglichen Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zur . 50 51 52 53 54- 55 56 57 58 Fig. 85. Leitere. Morphologischer Ganzgesichtsindex. Fig. 86. Leitere. Nasenhöhe. lichkeit durch keinen Fall vertreten; die Hauptansammlung der Fälle liegt bei 81. Da aber einige Individuen mit sebr niedrigen Werten (Minimum 73) vertreten sind, resultiert aus der Berechnung der oben genannte Mittelwert. Die Variabilität muß aber dennoch eher klein genannt werden (6 = 3,62; c = 4,54). Die folgende Tabelle zeigt, wie sich die Einzelfälle in die Indexkategorien einordnen. Alte Einteilung: Hyperchamaeprosop (x — 74,9) 3 Fälle = 14,3 Proz Chamaeprosop. (75,0-84,9)17 „ =80,9 „ Mesoprosop. . (85,0-89,9) 1 „ = 4,8 „ Leptoprosop . (90,0-99,9) 0 „ = 0 Hyperleptoprosop . (100,0 —x) 0 „ = 0 „ Einteilung Sawalischin: Hypereuryprosop . (x —78,9) 7 Fälle =33,3 Proz. Euryprosop . . (79,0-83,9) 12 „ =57,1 „ Mesoprosop . . (84,0-87,9) 1 „ = 4,8 „ Leptoprosop. .(88,0-92,9) 1 „ =4,8 „ Hyperleptoprosop (93,0 —x) 0 „ = 0 „ 6. Die Nasenmaße und ihre Beziehungen. Die Nasenhöhe unserer Gruppe ist sowohl hinsichtlich des Mittelwertes (51,1) als auch mit Rück- sicht auf ihre Variabilität (6 = 3,29; c = 6,44) zu den mittelgroßen Ziffern zu stellen. Den Mittelwert der Nasenbreite 42,7 muß man den größeren Zahlen zuweisen; doch ist er kleiner als die Mittelzahlen der drei anderen Gruppen. Daß auch die Variabilität ausgesprochen klein ist, zeigt ein Vergleich der Charakte- ristika (e = 1,93; c = 4,52) mit denjenigen der auf S. 21 gegebenen Tabelle. Dieses verschiedene Verhalten der beiden absoluten Nasenmaße tritt auch in den Verhältnis- zahlen zutage. Der sagittale Naso-facial-Index zeigt daher einen Mittelwert (45,2), der von denjenigen der drei anderen Gruppen nur wenig abweicht. Dagegen zeichnen sich der transversale Naso-facial- Index (M = 30,0; 0 = 2,58; c = 5,27), der Gesichtshöhen-Nasenbr


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