. Das mikroskop. Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben. Microscopes. Viereckiger Glastrog. Fig. Linürtes Papier zur Bildung von Glasstreifen. etwa 3 '""1. Senkrecht auf diese Linien werden dann andere Linien b b gezogen, deren Zwischenraum der gewünschten Länge der Glasstreifen entspricht. Dieselben müssen natürlich von zweierlei Grösse sein, wenn man ziemlich quadratische Tröge haben will. Die Abstände der Linien nimmt man dann so, dass ein kürzerer Abstand immer mit einem längeren abwechselt. Diese Vorsicht erscheint aus dem Grande nicht überflüssi


. Das mikroskop. Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben. Microscopes. Viereckiger Glastrog. Fig. Linürtes Papier zur Bildung von Glasstreifen. etwa 3 '""1. Senkrecht auf diese Linien werden dann andere Linien b b gezogen, deren Zwischenraum der gewünschten Länge der Glasstreifen entspricht. Dieselben müssen natürlich von zweierlei Grösse sein, wenn man ziemlich quadratische Tröge haben will. Die Abstände der Linien nimmt man dann so, dass ein kürzerer Abstand immer mit einem längeren abwechselt. Diese Vorsicht erscheint aus dem Grande nicht überflüssig, weil das meiste Spiegelglas an der einen Seite dicker ist als an der an- deren ; wenn daher der kleine Trog eine möglichst gleiche Oberfläche bekommen soll, dann müssen zu seiner Zusammensetzung immer Streifen benutzt werden, die sich möglichst nahe bei einander befinden. Mit einem solchen liniirten Papiere, einem Lineal und einem. Dia- manten fällt es nicht schwer, die nämlichen Linien auch auf Glas zu zie- hen. Indessen muss beim Auftragen beider Classen von Linien darauf gesehen werden, dass sie auf die entgegengesetzten Oberflächen der Glas- tafel kommen. Werden nämlich Querlinien über senkrechte Linien hinge- zogen, so läuft man Gefahr, dass an den Winkeln kleine Glassplitter Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Harting, P. (Pieter), 1812-1885; Theile, Friedrich Wilhelm, 1801-1879, tr. Braunschweig, F. Vieweg und sohn


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