. Fig. 1l".'. Wie die zur Okul&tion notwendigen Augen von dem K'l »lreia abgelöst werden. Von der Okulation selbst. Fig, 130, 131. a) Okulierung mit T-Schnitt. Nachdem das Auge, wie oben angegeben, von dem Edel- reis abgelöst wurde, wird auf der zu veredelnden Unterlage eine glatte Stelle herausgelesen und ein Querschnitt und Längenschnitt in der Form eines T (Eig. 130) ausgeführt; beide Schnitte sollen die Rinde gänzlich durchschneiden, ohne aber zu tief in das Bolz einzudringen, sonsl würde bei dünnen Zweigen oder Stämmchen der Querschnitl deren Abbrechen verursachen. .Mittels des S


. Fig. 1l".'. Wie die zur Okul&tion notwendigen Augen von dem K'l »lreia abgelöst werden. Von der Okulation selbst. Fig, 130, 131. a) Okulierung mit T-Schnitt. Nachdem das Auge, wie oben angegeben, von dem Edel- reis abgelöst wurde, wird auf der zu veredelnden Unterlage eine glatte Stelle herausgelesen und ein Querschnitt und Längenschnitt in der Form eines T (Eig. 130) ausgeführt; beide Schnitte sollen die Rinde gänzlich durchschneiden, ohne aber zu tief in das Bolz einzudringen, sonsl würde bei dünnen Zweigen oder Stämmchen der Querschnitl deren Abbrechen verursachen. .Mittels des Spatels, welcher sich an dem unteren Teile des Okuliermessers befindet, wird die Gaucher. Veredelungen, 1'.


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