. Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . 0—11. Weiterfolgen:12. wnhwj, 13. hitr, 14. khhw, 15. hhc-t, 16. litf njswt,17. {htp njsiüt imj iv&h-t), 18. (). Damit ist etwas mehr als die Hälfte derobersten Reihe der Liste erhalten; denn es läßtsich erschließen, daß sie, wie oft, in drei Reihenangeordnet war, und da sie rund 90 Bestand-teile aufweist, kommen auf jede der Reihenrund 30. Auf der gegenüberliegenden Südseiteder Kamme


. Gîza : Bericht über die von der Akademie der Wissenschaften in Wien auf gemeinsame Kosten mit Dr. Wilhelm Pelizaeus unternommenen Grabungen auf dem Friedhof des Alten Reiches bei den Pyramiden von Gîza . 0—11. Weiterfolgen:12. wnhwj, 13. hitr, 14. khhw, 15. hhc-t, 16. litf njswt,17. {htp njsiüt imj iv&h-t), 18. (). Damit ist etwas mehr als die Hälfte derobersten Reihe der Liste erhalten; denn es läßtsich erschließen, daß sie, wie oft, in drei Reihenangeordnet war, und da sie rund 90 Bestand-teile aufweist, kommen auf jede der Reihenrund 30. Auf der gegenüberliegenden Südseiteder Kammer ist uns dazu noch das Ende derobersten Reihe erbalten, sie schließt mit Nr. 29r=ij-ri, und wir dürfen annehmen, daß dieffleiche Einteilung auch für die Nordwand gilt. Aus dieser Zalil 29 der ersten Reihe kann manaber nicht folgern, daß nun unser Verzeichnisgenau 3X29 = 87 Bestandteile enthielt; dennwie manche Entsprechungen zeigen, konntenNummern sowohl zusammengezogen wie auchgespalten werden. Meir IV, Taf. 9 und 12 istbeispielsweise die Liste in drei waagerechten,untereinandergesetzte Streifen geteilt, und der TTJ/ UA/A/V\ER C, NORDWANDBRUCHSTÜCK AN DER NORDWEST-ECKE BLOCK Abb. 97 b. Die Mastaba des Ttj, Kammer C,Noidwand, Westende. erste endet mit Nr. 28 = hd, und doch ist dieSchlußnummer nicht 84, sondern 94. In unseremFalle ist ein Anzeichen dafür vorhanden, daß man95 Gaben zählte; denn der unter der vorletztenGabe hockende Diener bringt einen Ochsen-schenkel, was an dieser Stelle nur zu Nr. 94 =& passen kann, siehe Giza III, S. 114f. Von der zweiten Reihe sind uns keine Resteerhalten, wohl aber größere Stücke von der bringt Block 5, Phot. 5100 = Abb. 97c dieGaben Nr. 70—76. Nach den (hdn§h(lOy und Zu ixr siehe oben S. 105.


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