. Anleitung zur Technik der antiseptischen Wundbehandlung und des Dauerverbandes. n der ?^. bis7. Rippe — die Bitercostalgewebe, sowie die innen finger-dick aufliegenden Schwarten werden in gleicher Ausdehnungmit entfernt; Ausschabung der die Pleurahöhle auskleidendenGranulationen; Ablösung der dem unteren und medianenSchnittrand anlieg-enden Haut 2 — 5 ctm. weit. Fig. 17 a. — 2) Einstülpung des oberen, unteren und medianen Hautlappens,dieselben werden durch entsprechende Nähte an die pleurapulnionalis, niediastinalis und das Zzverchfell^^Qi\.Q\.. Fig. 17b. 3) Einlegung eines Sublimatgaze-Tamp


. Anleitung zur Technik der antiseptischen Wundbehandlung und des Dauerverbandes. n der ?^. bis7. Rippe — die Bitercostalgewebe, sowie die innen finger-dick aufliegenden Schwarten werden in gleicher Ausdehnungmit entfernt; Ausschabung der die Pleurahöhle auskleidendenGranulationen; Ablösung der dem unteren und medianenSchnittrand anlieg-enden Haut 2 — 5 ctm. weit. Fig. 17 a. — 2) Einstülpung des oberen, unteren und medianen Hautlappens,dieselben werden durch entsprechende Nähte an die pleurapulnionalis, niediastinalis und das Zzverchfell^^Qi\.Q\.. Fig. 17b. 3) Einlegung eines Sublimatgaze-Tampons in den von Hautunbedeckt gebliebenen Rest der Wundhöhle; stark compri-mirender Torfverband, — Reactionsloser Verlauf, 16. 9,ausser Bett, 17. 9. im Ereien, 20. 9. erster Verbandwechsel;Hautlappen mit ihrer Unterlage verklebt, freie Wundflächegut granulirend. — Fernerhin langsame Heilung bei ab-nehmender Eiterung, zunehmendem Körpergewicht undBesserung des Allgemeinbefindens. — Zur Zeit (April 83)Alles geheilt. — Haut-implantation. Fig. 17 a Fig. 17 Breite des exstirpirten Stückes dtThoraxwand I2 ctm, Unmittelbar nach der Operation. 42 Fig. 17 c.


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