Archive image from page 88 of Die eocÞnen Selachier vom Monte. Die eocÞnen Selachier vom Monte Bolca : ein Beitrag zur Morphogenie der Wirbelthiere dieeocnensel00jaek Year: 1894 — 77 wie der nachher zu besprechenden Der Zahn isi hier von aussen abgebildet Fig. 7. Zahn von Rhyncho- batvs Vincent/ n sp. aus dem än (Bruxellien) von Woluwe St. Lambert bei Brüssel. Die obere Figur von innen, die untere von unten auf die Wurzel gesehen. 7 mal vergrossert Original in Coli. Jaekel. in Brüssel, «fleher mir Zähne diese] Art in liberalster Weise Uberliess. und lässt die gewölbte Krone mit einer


Archive image from page 88 of Die eocÞnen Selachier vom Monte. Die eocÞnen Selachier vom Monte Bolca : ein Beitrag zur Morphogenie der Wirbelthiere dieeocnensel00jaek Year: 1894 — 77 wie der nachher zu besprechenden Der Zahn isi hier von aussen abgebildet Fig. 7. Zahn von Rhyncho- batvs Vincent/ n sp. aus dem än (Bruxellien) von Woluwe St. Lambert bei Brüssel. Die obere Figur von innen, die untere von unten auf die Wurzel gesehen. 7 mal vergrossert Original in Coli. Jaekel. in Brüssel, «fleher mir Zähne diese] Art in liberalster Weise Uberliess. und lässt die gewölbte Krone mit einer flachen, vorderen Kante und einem schwach entwickelten, vorderen Zapfen, sowie die Form der Wurzel deutlich erkennen. Die Zähne des lebenden Ehynchobatus ancylostoma sind durch zahlreiche Querwurzeln auf der Oberseite dir Krone von diesem Typus unterschieden. Fit;-. !'. stellt ebenfalls einen Zahn aus dem mittleren Eocän von Brüssel dar und ist seiner Form nach der Gattung Rhinobatus unterzuordnen. Da er sich, abge- sehen von kleineren Unterschieden, durch die starke Ent- wicklung seitlicher, nach vorn verlaufender Zapfen der Krone von den übrigens untereinander wenig ver- schiedenen Zähnen der lebenden Arten unterscheidet, möchte ich ihn ebenfalls mit einem besonderen Namen Rhinobatus bruxeUiemis n. sp. kennzeichnen. Der dritte Zahn (Fig. 9) gehört der lebenden Gattung Pristis und zwar Pristis antiquorum an. Ich bemerke hier- bei, dass mir fossile Zähne von Pristis nicht bekannt geworden sind und solche wegen ihrer ausserordentlichen Kleinheit auch wahrscheinlich isoliert immer dem Auge des Sammlers entgehen werden. Diejenigen Zähne aus dem Miocän von Baltringen, welche von Probsti zti Pristis gestellt wurden, gehören zu Rhynchobatus und zwar wahrscheinlich zu einer einzigen Art. Dass ein so vor- züglicher Beobachter wie Peobst sich hierin täuschte, ist der beste Beweis, wie ähnlich die Zähne beider Gattun- gen sind. Das Gemeinsame der besprochenen un


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