. Der Blendersaumschlag und sein System. Forests and forestry. 1. Kapitel. Methodo und Verfahren der Blendepsaumverjüngunj?. 49 vom X o r <I o s t r a n d her. f (^ n ()d(5r f^ u (! li t (' n auHzuzeicImen, die uitH Xordränder schaffen, ho beginnt der AuHzeichniendo, mit Konipaß oder Bussole bewaffnet, zweckmäßig am ÖHtende und schreitet, wic^ in d(;r beistehenden Skizze (P'ig. 9) angedeutet iHt, von liier aus (1.) unmittelbar gc^^c^n Westen vorwärts, wobei er alle nörrllich von «einem Weg stehenden Bäume zum Hieb(? b(;stimmt, bis er fürchten muß, bei weiterem \'or- dringen zu tief in den B


. Der Blendersaumschlag und sein System. Forests and forestry. 1. Kapitel. Methodo und Verfahren der Blendepsaumverjüngunj?. 49 vom X o r <I o s t r a n d her. f (^ n ()d(5r f^ u (! li t (' n auHzuzeicImen, die uitH Xordränder schaffen, ho beginnt der AuHzeichniendo, mit Konipaß oder Bussole bewaffnet, zweckmäßig am ÖHtende und schreitet, wic^ in d(;r beistehenden Skizze (P'ig. 9) angedeutet iHt, von liier aus (1.) unmittelbar gc^^c^n Westen vorwärts, wobei er alle nörrllich von «einem Weg stehenden Bäume zum Hieb(? b(;stimmt, bis er fürchten muß, bei weiterem \'or- dringen zu tief in den Bestand einzuhauen und zu große Hand-Kahlfläche zu Hchaf- fen. Hier wird dann im Auszeichnen Halt gemacht (2.), dfir Auszeichnende hc- gibt sich, direkt nach Nordc^n ,,. ^ Flg. i). gehend, wieder an den lieutigen ^ ^ s z .• i ., ^ Dreiecke werden dann zunächst kahl abgetrieben, satzlich stets vom Kand * weg in den A l t b e s t a n d h i n e i n und zwar in diejenige Richtung, in der sie angerückt werden sollen, also im allgemeinen unter sich parallel und mehr oder weniger senkrecht (oder auch schräg) zum Schlagrand. Beim Werfen nun gelangt die Krone, meist durch Reibung an den Xachbar- kronen zurückgehalten, mit verminderter Wucht zu Boden, sie fällt überdies auf eine Stelle, mindestens um Schaftlänge vom Rande entfernt, die noch anflugfrei oder doch mit niedriger, also wenig empfindlicher Ansamung bedeckt ist. Die größte Gefahr würden starkbekronte Bäume bilden; sie aber werden ja, soweit möglich, zuerst gegriffen, fallen also auf noch unbesamten Boden, während die letzten Bäume (Nachhiebsreste), die in eine schon erstarkende Ansamung gewor- fen werden müssen, meist locker bekrönt sind. Sollte abtM* je Schaden am An- flug entstehen, so bleibt dem beschädigten Jungwuclis — dassellx» gilt für etwaige Schäden bei Aufbereitung und Anrücken — immer iuk'Ii reichlich Zeit, um sich zu erholen und sich durch Nachbesamung zu ergänzen. De r a u


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